1. Moppel 07


    Datum: 14.11.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: byLillyMaus

    Nicht alles überstürzen! Ladys first!" Aber dann kam sie zu ihm und umarmte auch ihn. „Na?", fragte sie weiter, „habt ihr etwas zum Essen gefunden? Ihr solltet auf die kleine Schwester warten. Ich habe nämlich für euch gestern etwas vorbereitet. Ich würde sagen, ihr setzt euch ins Wohnzimmer und ich mache hier alles fertig. Dann rufe ich euch und schließlich könnt ihr kommen und euch den Magen vollhauen. Einverstanden? Und nun ab mit euch!" Mit großer Hand und Armbewegungen scheuchte sie Jens und Margret aus der Küche und wirkte dann dort allein, bis alles fertig war. Es dauerte nicht lange und sie rief die beiden wieder. Sie kamen natürlich, denn sie hatten mittlerweile großen Hunger. Beide waren erstaunt, denn Amelie hatte alles sehr schön gemacht, Teller standen auf dem Tisch, an den Seiten Messer und Gabel, für jeden ein Glas, und in der Mitte standen drei leuchtende Kerzen. Moppel staunte. Jedoch für Jens, der ja seine Schwester besser kannte, war das wohl normal. „Sehr schön hast du das gemacht!", sagte Margret. „Danke, das tut gut, auch mal zu hören. Von Jens kommt ja in dieser Beziehung nichts rüber. Der haut die Sachen nur rein und fertig!" „Na, na, so ist es aber auch nicht", widersprach er. Dann wurde gegessen, sie hatte ein herrliches Gulasch vorbereitet und nun gekocht. Schöne magere Stücke waren zu erkennen und alles war gut im Geschmack. Auch war es dezent gewürzt, schmeckte gut und war nicht scharf. Margret schaute des Öfteren vom Teller hoch und sah Amelie ...
     an. Auch sie konnte ihren Blick von Margret kaum wenden. Moppel hatte die ganze Zeit überlegt, was denn Besonderes an Amelie war. Es war ihr Blick, nicht durchdringend, sondern abschätzend, liebevoll und es lag so etwas Wollendes darin. Und immer wieder redete sie Margret an. „Gib mir mal die Kartoffeln!" oder „Schmeckt dir mein Gulasch?" oder „Du siehst wirklich gut aus!" Allmählich bekam sie ein Rumoren im Bauch. Sie schaute sie wieder an, sie war hübsch und begehrenswert. Natürlich hatte sie nicht so große Brüste wie sie, aber sie hatte kleine süße Hüpfer. Manche standen ja darauf. Wenn man genau hinschaute, dann konnte man erkennen, wo ihre Nippel waren. „Hurra!", hörte sie da Amelie triumphieren. „Sie schläft schon wieder oder träumt von ihrem Liebesmann! Müsst ihr gleich ins Bett gehen?" „Aber Amelie, sie doch nicht so vulgär. Margret ist nur etwas abgespannt und braucht wohl nur etwas Ruhe! Du wirst sehen, morgen ist sie ein ganz anderer Mensch." „Ich hoffe nicht!", lachte sie. Nach dem Essen saßen die Drei noch zusammen auf der Terrasse. Sie erzählten voneinander und Margret hatte so die Gelegenheit, beide besser kennenzulernen. Jens war wohl immer schon sehr ehrgeizig gewesen, er lernte viel, es fiel ihm nicht alles zu, aber er versuchte, das beste aus sich zu machen. Amelie war das kleine Mädchen in der Familie geblieben, sie erreichte nicht das, was sie wollte. Aber man trug es ihr nicht nach, sie war eben wie sie war. So hatte sie noch keine Stellung, wie Jens, ...
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