1. Moppel 07


    Datum: 14.11.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: byLillyMaus

    er, „es ist nur schade, dass Amelie nicht da ist, ich hatte doch mit ihr gesprochen, aber auf sie ist oftmals kein Verlass. Aber das ist wohl bei Frauen so. Mal gut, dass du da eine Ausnahme bist!" „Schmeißt du mir wieder Komplimente zu?", fragte sie ihn. „Nein, das stimmt und du weißt das", lächelte er ihr zu. Bald war das Gepäck ins Haus gebracht und Jens zeigte ihr das Haus. Wie gesagt, es war ein kleines Haus mit vielen Zimmern. Es gefiel Moppel, sie war Ähnliches auch in ihrem Elternhaus gewohnt. Aufmerksam ging sie neben ihm und hörte und sah genau zu. Ab und zu lächelte sie ihn an, er machte aber auch einen guten Fremdenführer. Wie oft hatte er das schon gemacht dachte sie da plötzlich? Doch das sollte egal sein, schließlich waren sie jetzt zusammen und waren dabei, ihr Leben zu leben. Das war doch wichtig. Als sie fertig waren, sagte er zu ihr: „So das war es! Lass uns nun mal in die Küche gehen, wir wollen ein Essen vorbereiten. Mal sehen, was alles im Kühlschrank ist, und dann überlegen wir, was wir machen können." Margret ging mit in die Küche. Sie sah sich um und schaute auch in den Kühlschrank. Es war viel da, was sie benutzen konnten. Sie konnten eigentlich alles machen. Jens hatte sich auf einen Stuhl gesetzt und sah ihr zu, wie sie mit eifrigen Augen alles im Blick hatte. Ab und zu bewegte sie ihre Hände, als wollte sie damit sprechen. Dann sah sie wieder zu ihm und beide lachten. Da, auf einmal hörten sie jemanden im Haus. Jens rief, nein er schrie fast: ...
     „Hallo Amelie, wir sind hier, komm in die Küche!" Und tatsächlich kam Amelie um die Tür und schenkte ihnen ein bezauberndes Lächeln. Sie war ganz anders, als sie sich Jens' Schwester vorgestellt hatte. Sie hatte helles, nein hellblondes Haar, das kurz geschnitten war. Und dazu hellblaue, leuchtende Augen, eigentlich war sie eine sehr hübsche Frau. Ihr Gesicht war rund, in der Mitte eine hübsche Stubsnase und ihre Lippen waren mit hellem Rot angemalt. Eine sehr schöne Frau dachte sie. Sie hatte eine schlanke Gestalt. Und wenn sie von ihr angeschaut wurde, so wurde ihr ganz anders. „Hallo, Margret!", lachte sie, „Geschlafen wird hier noch nicht. Wach auf oder woran hast du gedacht? Da hat sich Jens ja mal eine sehr hübsche Frau ausgesucht, das muss ich anerkennend sagen. Na ja, er wird älter. Die anderen, die hierher kamen, waren entweder fett oder hässlich oder hatten andere negative Eigenschaften." „Mensch Amelie, sag doch einfach nur 'Guten Tag' das reicht. Da musst du ja nicht die ganze Geschichte runter rappeln." „Entweder sage ich die Wahrheit oder gar nichts. Also sei ruhig und füge dich der Übermacht der Frauen!" Und sie ging zu Moppel und umarmte sie und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. „Du bist echt ne Süße, freut mich, dass er dich auch mal hergebracht hat. Sei willkommen in unserem Haus." Und wieder bückte sie sich und gab ihr noch einen Kuss. „Hey, ich bin auch noch da! Werde ich auch noch begrüßt? Oder gilt das nur für den Besuch?" „Mein Lieber, habe nur Geduld! ...
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