1. Die Familienhure 05


    Datum: 11.11.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySergeantHartman

    trauten Heim. Obwohl wir am liebsten direkt ins Schlafzimmer durchgestartet wären, war eine ausgiebige Dusche unumgänglich. Zu dritt betraten wir die Kabine, ließen das Wasser über unsere Körper perlen und schmusten noch eine ganze Zeit herum, bevor wir uns schließlich optisch wiederhergestellt und auf Tinas Befehl hin in der Nähe des Arzneischränkchens einfanden. Tina kramte kurz darin herum und hielt plötzlich irgendeine Cremetube in der Hand, deren Inhalt ihr für unsere Krigsverletzungen angemessen schien. Vorsichtig trug sie die weiße Masse zuerst auf Danielas Pussy, danach auf meinen Lümmel und schlussendlich auf ihr eigenes Fötzchen auf. Auch die Rosetten der Girls wurden verarztet, bevor Tina uns allen strikte Bettruhe verordnete und nach Daniela und mir aufs Wasserbett hopste. Wenig später lagen wir ausgestreckt und in altbekannter Reihenfolge auf dem Bett. Ich in der Mitte und eines dieser göttlichen Geschenke in jedem Arm merkten wir, wie allmählich die Müdigkeit über uns hereinbrach. Während Tina noch nicht sofort einschlafen konnte und noch ein paar Minuten quatschen wollte, merkte ich auf der anderen Seite bereits, wie warme, regelmäßige Atemzüge meinen Hals streichelten. Kurz darauf signalisierte uns ein niedliches Schnarchen, dass Daniela bereits eingeschlafen war. Tina und ich mussten leise kichern und richteten uns schließlich ...
     ebenfalls darauf ein, Besuch vom Sandmännchen zu bekommen. Kurz bevor ich schließlich ebenfalls wegdämmern konnte, sprach Tina mich noch einmal an. "Micha?", flüsterte sie mir ins Ohr. "Mhhmhh." "Ich wollte dir nur noch mal schnell sagen, dass ich noch nie so glücklich war wie mit euch. Und noch einmal danke für ... ." Bevor sie noch weitersprechen konnte, hatte ich ihr bereits in den süßen Hintern gezwickt, was sie leise auflachen ließ. "Ist ja schon gut, du Fiesling. Aber eine Sache muss ich noch loswerden." "Na, dann schieß los!", wisperte ich. "Ich liebe dich, mein Großer." "Ich liebe dich auch, kleine Maus. Ihr zwei seid echt das Beste, was mir passieren konnte." Ein langer, ungemein zärtlicher Kuss war die Antwort, bevor Tina sich schließlich seitlich an mich kuschelte und wenig später ebenfall eingeratzt war. Ich lag noch gut zehn Minuten wach, starrte in die Dunkelheit und genoss die Wärme der weichen, an mich geschmiegten Körper. Hing meinen Gedanken nach, die sich hauptsächlich darum drehten, wie sehr die beiden Engel mein Leben doch bereicherten und mich so dermaßen glücklich machten, dass ich einfach keine Worte dafür fand. Ich dachte an all die Abenteuer, die da noch vor uns liegen sollten und konnte es schließlich doch nicht vermeiden, dass mir irgendwann die Augen zufielen und die Natur ihr Recht forderte. Fortsetzung folgt ... 
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