Die Familienhure 05 - Sexgeschichten

Die Familienhure 05

So war es dann auch. Der hinter uns liegende Abend bot eine Menge an Gesprächsstoff und nach gut 10 Minuten fragte ich mich bereits, ob Frauen im Allgemeinen vielleicht weniger Sauerstoff benötigen als wir Kerle oder einfach nur in der Lage waren, im Ernstfall durch eine andere Körperöffnung zu atmen. Junge, Junge, es ist wirklich erstaunlich, wie schnell die drei Grazien es schafften, mir die maximale Anzahl an Wörtern, die ein Mann pro Tag normalerweise maximal verarbeiten kann, um die Ohren zu hauen. Da es bei dem ganzen Geschnatter aber fast ausschließlich um mein Lieblingsthema ging, schaffte ich es dennoch ganz gut, der Unterhaltung konzentriert zu folgen, auch wenn ich Mühe hatte, mich aktiv in die Gespräche mit einzubringen. Richtig interessant wurde es jedoch, als das Thema Sandwich zur Sprache kam und Claudia alles darüber erfahren wollte. "Sagt mal, Mädels, als ihr es da vorhin ... von drei Schwänzen gleichzeitig besorgt gekriegt habt ... , war das wirklich so geil, wie es aussah? Ihr wart ja völlig außer Rand und Band. Ich meine ... ", druckste die Blondine herum. "Es war der Wahnsinn", schwärmte Daniela. "Ich war ausgefüllte wie noch nie und wusste gar nicht genau, worauf ich mich überhaupt konzentrieren soll. Aber es ist ein schweinegeiles Gefühl und der Abgang war ... boooaahhhh." "Dem kann ich nur voll und ganz zustimmen", bestätigte Tina das soeben Gesagte fröhlich. "Habt ihr ... das schon öfter ...?", wollte Claudia wissen. "Nein, war mein erstes Mal. Aber ...

 ich würde es sofort wieder tun", flüsterte Daniela in verschwörerischem Tonfall. "Ich hab´s vorher schon mal probiert, war aber kein Vergleich mit heute", ezählte Tina frei heraus. "Die Jungs damals waren nicht grad´ zimperlich und da kann es dann auch schnell mal unangenehm werden, vor allem am Hintern, wenn du verstehst." Tina kniff Claudia ein Auge zu, die nun etwas verschüchtert wirkte. "Ehrlich gesagt, nein. Mein Arsch war bislang immer Sperrgebiet, daher ... ." "War meiner bis vor Kurzem auch noch, aber glaub mir - du solltest das schleunigst ändern!", versuchte Daniela die Situation aufzulockern. "Ich weiß nicht", antwortete die Dessousverkäuferin kleinlaut. "Ich würde ja schon gerne, aber ich hab´ einfach zu viel Bammel davor, weil ich halt schon oft gehört habe, dass es ganz schön weh tun soll." "Kann ich nicht behaupten", plapperte Daniela ruhig. "Ich kenn´ da jemanden, der sich bei mir ganz viel Zeit genommen hat und wirklich vorsichtig ist." Dabei strich sie mir zärtlich über die Wange, beugte sich nach vorn und gab mir einen dicken Kuss. "Verstehe, Micha also, hm?", hakte unsere Fahrerin nach. Daniela nickte. "Bei dir auch, Tina?" "Leider nicht. Aber bei dem, was mir Dani erzählt hat, hätte ich es mir auch so gewünscht. Ganz im Ernst, Claudia, wenn du es ausprobieren willst, solltest du dich vielleicht an unseren Süßen hier halten." Ist es verwerflich, wenn einem bei diesen Lobeshymnen die Brust ein wenig anschwillt? Gut! Die Neugierde der Blondine war auf jeden ...