1. Die Familienhure 05


    Datum: 11.11.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySergeantHartman

    Kurz darauf erreichten wir den Vorplatz, auf dem sich bereits eine Horde schwarzgekleideter Gestalten tümmelte und ebenso wie wir darauf aus waren, die Sau rauszulassen. Endlich normale Menschen. Wie zu erwarten wurden wir ausgiebig beäugt und natürlich zogen meine Begleiterinnen die Blicke auf sich, doch hielt es sich eigentlich noch ziemlich in Grenzen. Zu viele andere Girls hatten sich ebenfalls mächtig heiß hergerichtet, so dass es eigentlich an jeder Ecke etwas zu glotzen gab, was schließlich dafür sorgte, dass wir nicht übermäßig auffielen. Ich erblickte Weibchen, die der Meinung waren, dass schwarze BH´s eine mehr als ausreichende Bekleidung ihrer Oberkörper darstellten, auch wenn die Glocken noch so groß waren und vereinzelt sogar die meiner Mäuschen in den Schatten stellten. Viele, viele Minis waren zu sehen, die heiße Knackärsche überzogen und nicht selten über, zum Teil absichtlich zerrissenen, halterlosen Nylons endeten. Hohe Stiefel schienen in diesem Jahr der Renner zu sein, da ich vielen dieser guten Stücke dabei zusehen konnte, wie sie sich um hübsche, manchmal endlos lang wirkende Frauenbeine schmiegten. Auch waren sie bei Weitem nicht die einzigen Kleidungsstücke, die aus Leder gefertigt waren. Passend zur Musikrichtung wurden auch Röcke, Corsagen, Hosen und sogar teilweise auch BH´s aus diesem Material getragen. Und natürlich auch Halsbänder. Daniela und Tina stellten hier beileibe keine Einzelfälle mehr dar und ich war mir relativ schnell ziemlich sicher, ...
     dass nicht einmal die Hälfte der so verzierten Damen die Dinger nur als modisches Accessoire trugen. Meine Mädels schmunzelten vergnügt, als sie die Blicke sahen, mit denen ich die Umgebung scannte. "Ganz schön augenfreundlich hier", stellte Tina schließlich amüsiert fest und erhielt ein zustimmendes Nicken von Daniela. "Wo du recht hast ...", sagte ich beiläufig. "Ich bin immer wieder erstaunt, wie heiß ihr Weiber euch zurecht machen könnt. Hammer." Bevor es aber böses Blut geben konnte, drückte ich meine Engel an mich und musste ein durchweg ernstgemeintes Kompliment loswerden. "Aber ihr braucht euch keine Gedanken machen, absolut keine Konkurrenz für euch dabei." Wohliges Schnurren und zwei dicke Knutscher zeigten mir umgehend an, wie überaus empfänglich meine Girls für ein paar nette Worte doch waren. Trotzdem ließen sie es sich nicht nehmen, mich ein bisschen zu ärgern. "Das ist lieb. Aber was sollst du jetzt auch anderes sagen?", grinste Daniela mich an. "Nur die Wahrheit, ihr Süßen. Ich habe zumindest noch Keine gesehen, die mit euch mithalten kann." "Wir schon", kicherte Daniela und machte mich freundlicherweise auf ein mordsmäßiges Geschoss aufmerksam, das ihnen wirklich annähernd ebenbürtig war. Schmunzelnd deuteten sie mit ihren Köpfen auf eine Stelle hinter mir, so dass ich mich tatsächlich umdrehen musste. "Wow", entfuhr es mir, nachdem ich mich schließlich wieder meinen Frauen zugewandt hatte. "Die ist wirklich ziemlich nah an euch dran." Die zwei nahmen es mir ...
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