1. Die Familienhure 05


    Datum: 11.11.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySergeantHartman

    eine kleine, verwöhnte Diva und ich hätte alles darauf verwettet, dass sie ebenso arrogant wie heiß war. Ich blickte auf die Uhr und stellte fest, dass es noch eine knappe Viertelstunde bis zum Eintrudeln meiner Kumpels dauern konnte. Irgendwie hatte ich keine Lust mehr, noch weiter herumzustehen und sah über meine Schulter zurück auf eine kleine Mauer, die das Grundstück an einer Seite säumte und seit ich denken konnte als bevorzugter Sitzplatz der Jugend missbraucht wurde. Auch ich hatte hier schon viele schöne Stunden verbracht. Hauptsächlich dann, wenn das letzte Bier mal wieder schlecht war und man lallend, die doppelte Anzahl der eigentlich vorhandenen Sterne fest im Blick, auf den herannahenden Tod wartete. Zwei Mal hatte ich die Wartezeit auch schon in den etwas tiefer liegenden Büschen auf der Rückseite des Mäuerchens verbracht, nachdem ich hinten übergeschlagen war. Vermutlich hatte Irgendjemand meine Situation schamlos ausgenutzt und mich geschubst. Was sonst? Kurzerhand steuerte ich auf meinen auserkorenen Sitzplatz zu, ließ meine alten Knochen nieder und nahm meine Süßen auf den Schoß, die sich sofort an mich schmiegten. Nachdem ich sie kurz über die Gefährlichkeit unseres Sitzplatzes unterrichtet und die Lacher auf meiner Seite hatte, war immer noch keiner von meinen Jungs zu sehen. Also musste irgendwie noch ein bisschen Zeit totgeschlagen werden. "Irgendwie ist mir nach Knutschen", teilte ich den beiden ohne Umschweife mit. "Na dann ...", kicherte Daniela, ...
     während ich schon Tinas Lippen auf meinen spüren konnte. Sekundenbruchteile später stieg auch Daniela mit ein, so dass wir uns einer ausgiebigen Trainingseinheit Rudelknutschen hingeben konnten. Wieder einmal war ich froh, dass uns drei dieses mehr als schöne Hobby verband. Ich knutsche für mein Leben gern und hatte in den zwei Schwestern mehr als bereitwillige Gegenstücke gefunden. Fast war es schade, dass wir irgendwann von einem lauten Räuspern unterbrochen wurden. Wir blickten auf und ich erkannte vier Kerle in meinem Alter, die ich irgendwo schon mal gesehen hatte und die mich anglotzten, als wäre mir eine Vagina auf der Stirn gewachsen. "N´abend, Männers", sprach ich sie frech grinsend an. "Auch endlich da?" "Hi Micha, wir haben dich ... Heilige Scheiße! Daniela?", stotterte mein Kumpel Kai. "Wer sonst?", kicherte mein Schatz. "Leck´ mich doch! Ich hätte dich fast nicht erkannt. Du siehst ... wow ... verdammt ... scharf aus, wenn ich das mal so sagen darf." "Danke schön. Darfst du. Sowas hört man doch immer gerne." "Aber ... ." Kai war sichtlich verwirrt und starrte immer wieder zwischen Daniela und Tina hin und her, bis es dieser schließlich zu bunt wurde und sie sich vorstellte. "Hi, ich bin Tina. Danielas Schwester." Ruhe im Karton. So sprachlos hatte ich meine Horde selten gesehen und musste laut loslachen, als ich die offenstehenden Münder und die Blicke sah, die absolute Überforderung ausdrückten. Man konnte direkt erkennen, dass ihnen nicht nur einzelne Fragen, ...
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