1. Die Familienhure 05


    Datum: 11.11.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySergeantHartman

    Fall geweckt, so dass sie sich nun haarklein erzählen ließ, wie ich seinerzeit Danielas Rosette geknackt habe. Meine Methode schien auf Gegenliebe zu stoßen, denn Claudias Gesicht entspannte sich immer mehr, während man fast hören konnte, wie es in ihrem Kopf zu rattern begann. Kurz darauf war sie zu einem Entschluss gekommen. "Ihr Weiber seid echt ein ganz schlimmer Umgang", scherzte sie plötzlich. "Jetzt habt ihr mich tatsächlich so wuschig gemacht, dass ich es auch probieren will." Meine Girls lächelten zufrieden, ließen sich entspannt im Sitz zurücksinken und musterten mich ausgiebig. "Könntest du dir mal bitte das schmierige Grinsen aus dem Gesicht wischen? Ist ja fast schon widerlich", zog Tina mich nun auf. "Tut mir leid, aber ich bin auch nur ein Mann", versuchte ich mich zu verteidigen. "Wer sagt dir eigentlich, dass du der Glückliche sein sollst? Claudia hat ja jetzt einige nützliche Tips erhalten und kann das auch mit jedem anderen Typen probieren", schlug Daniela nun in die gleiche Kerbe. "Boah, ihr fiesen Biester, bringt sie ruhig noch auf dumme Gedanken! Ihr gönnt mir aber auch gar nix", stieg ich in das Spielchen mit ein und sah hilfesuchend zu Claudia herüber. "Eigentlich haben sie ja recht ...", schlug sich die Blondine nun auf die Seite der Schwestern, woraufhin ich schmollend die Hände vor der Brust verschränkte und die Girls damit zum kichern brachte. "... aber ich würde mir trotzdem wünschen, dass du meinen Arsch entjungferst", komplettierte sie ...
     schließlich ihren Satz und kniff mir ein Auge zu. Bewusst theatralisch faltete ich meine Hände und tat so, als würde ich ein Stoßgebet in den Himmel senden, was Daniela nach vorne schnellen ließ, um mir wieder einmal auf den Oberarm zu boxen. "Mistkerl", zischte mein Schatz, konnte aber nicht lange ernst bleiben und schob mir stattdessen lieber die Zunge in den Mund. Sie gönnte es mir von Herzen und war vielmehr sogar mächtig scharf darauf zuzusehen, wie ich meinen Lümmel zum ersten Mal im knackigen Blondinenarsch versenkte. Aber das war Zukunftsmusik. Auch wenn ich mich innerlich schon riesig auf das Erlebnis freute, waren erst einmal umfassende Wartungsarbeiten an meinem Dödel erforderlich, um ihn für diese ehrenvolle Aufgabe wieder auf Vordermann zu kriegen. Als ich das Thema ansprach, wurde ich natürlich noch ein bisschen von den drei Hübschen aufgezogen, doch es stellte sich sehr schnell heraus, dass nicht nur ich in den nächsten Tagen etwas kürzer treten musste. Auch die Schwestern brauchten Erholung und als wir schließlich vor unserem Haus ankamen und Claudia noch hereinbitten wollten, lehnte diese ebenfalls dankend ab. Sie wollte auch so schnell wie möglich ins Bett und brauste nach einer herzlichen Verabschiedung mit einigen wilden Küssen in ihrem roten Flitzer davon. Ich war wieder allein mit meinen Engeln, nahm sie in den Arm und drückte sie an mich. Wortlos schritten wir die kleine Einfahrt hoch und waren wenig später und um einige Erfahrungen reicher zurück in unserem ...