Die Familienhure 05 - Sexgeschichten

Die Familienhure 05

noch Sprüche wegen meines wundgescheuerten Dödels anhören musste, hielt ich in weiser Voraussicht einfach mal die Klappe und ließ keine blöden Sprüche in diese Richtung ab. Dafür meldete sich Kai zu Wort, der euphorisch seine Flasche in die Luft reckte. "Auf uns, Leute. Auf den geilen Abend und darauf, dass hoffentlich noch viele davon folgen werden." Dem war nichts mehr hinzuzufügen, weshalb auch im nächsten Moment die Flaschen laut aneinanderklirrten und der wohltemperierte Gerstensaft im Anschluss den Weg in unsere Kehlen fand. Wie zu erwarten, ließen wir den frivolen Abend noch einmal Revue passieren, saßen nackig beieinander und ließen den lieben Gott einen guten Mann sein. Es passte einfach alles, die Stimmung war super und obwohl wir durch die Bank weg allesamt total erschöpft waren, dauerte es noch fast anderthalb Stunden, bis die drei Frauen und ich unsere Klamotten zusammensammelten, um uns zumindest halbwegs für den Heimweg herzurichten. Ein Schönheitspreis war auf diesem Wege logischerweise nicht mehr zu gewinnen, dafür sahen wir dann doch ein wenig zu gebeutelt aus. Die verschmierte Schminke, vor allem um die Augenpartien der Girls und das in ihren teilweise recht zerzausten Haaren eingetrocknete Sperma harmonierte zwar optisch sehr gut mit den nicht zu verachtenden Wichsflecken auf den Textilien, trotzdem waren wir nicht böse darüber, den Darkroom schließlich über den Hinterausgang verlassen zu können, der uns direkt zum nur spärlich beleuchteten Parkplatz ...

 führen sollte. Allerdings nicht, ohne uns vorher noch ausgiebig von den anderen Rammlern zu verabschieden, die sich noch einmal überschwänglich für den frivol-geilen Abend bei uns bedankten und ihre Hoffnung auf eine möglichst baldige Wiederholung zum Ausdruck brachten. Uns allen war klar, dass diese wohl nicht lange auf sich warten lassen würde, auch wenn sich nach den Strapazen des Abends zu diesem Zeitpunkt wohl niemand von uns vorstellen konnte, überhaupt jemals wieder Sex zu haben. Aber wie die Erfahrung zeigt, ist der menschliche Organismus mehr als anpassungsfähig, so dass sich nach einer gewissen Phase der Regeneration die urinstinktlichen Triebe erneut Bahn brechen und nachdrücklich zur Paarung auffordern. Welch ein Glück! Vielleicht ist es sogar förderlich, die Erholungsphase des Körpers mit gewissen Anreizen zu unterstützen, ähnlich jenem Angebot, dass ich noch an diesem Abend von Claudia erhalten sollte. Nachdem wir es endlich geschafft hatten, uns zu verabschieden und weitestgehend unbemerkt den Parklatz erreichten, folgten wir der Blondine schnellen Schrittes zum Auto und machten es uns in ihrem feuerroten Golf so gemütlich wie möglich. Ich auf dem Beifahrersitz, meine zwei Goldstücke in halbliegender Position im Fond des Wagens. Wer nun allerdings erwartet, dass meine Herzblätter vielleicht ermattet eingeschlafen wären, irrt sich gewaltig. Drei Frauen auf engstem Raum können bei einer geschätzten Fahrtzeit von 35 Minuten eigentlich nur eines bedeuten - Gequatsche! ...