Die Familienhure 05
Datum: 11.11.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySergeantHartman
schreiben, aber so ... ." Mein Kumpel sah mich zuerst völlig entgeistert an, bis er schließlich verstand, was ich ihm sagen wollte. Mit zittrigen Fingern holte er das Telefon heraus und begann zu tippen. Kurz darauf erhielt er auch schon die Antwort. "Liegt schon zu Hause auf der Couch", flüsterte er erleichtert. "Dann pack´ mal ganz schnell deinen Schwanz wieder ein und nix wie hin!", zischte ich. Sven schluckte. "Wie jetzt? Du meinst ... ich soll ... jetzt gleich ... mit ihr reden?" "Nein, du sollst noch zwei bis drei Jahre damit warten, du Ochse!", antwortete ich scharf und verdrehte die Augen. "Das hätte sogar den Vorteil, dass du erst gar nicht mehr mit ihr reden musst, weil sie nämlich nicht mehr da ist." Endlich begriff er. Sven holte noch einmal tief Luft und schälte sich aus der Couch, packte sein in sich zusammengefallenes Würmchen wieder ein und richtete seine Klamotten. Die Aktion war nicht unbemerkt geblieben. Fast alle Köpfe hatten sich in seine Richtung gedreht und sahen ihn fragend an. "OK, Jungs, ich ... bin raus ... muss erst mal ... ." "Jetzt verpiss´ dich endlich, du Schädel! Ich klär´ das hier." Sven nickte, hauchte noch ein kurzes "Tschüss" und machte auf dem Absatz kehrt. Sekunden später war er aus dem Lager verschwunden. Ich erklärte der verwirrten Meute, dass er mit dem Kopf nicht bei der Sache war und sich mit seiner Freundin aussprechen wollte, gab jedoch so gut wie keine Details preis. Aber die Neugier war befriedigt und wir konnten uns endlich ...
den angenehmen Dingen des Lebens widmen. Und es wurde auch wirklich Zeit. Mittlerweile gab es keinen Prügel mehr im Raum, der nicht bereits den ein oder anderen Tropfen Vorlust an der Schwanzspitze hängen hatte und darauf wartete, endlich zum Einsatz zu kommen. Die Mädels hatten es meinen Kumpels aber auch wirklich nicht einfach gemacht. Während ich mich mit Sven unterhielt, hatten meine Freundinnen Claudia ebenfalls vollständig aus ihren Klamotten gepellt, so dass alle drei Weibchen nun, abgesehen von Strümpfen, Stiefeln und Halsbändern, völlig nackig auf dem Teppich herumtollten. Mittlerweile hatten es sich Daniela und Claudia in der 69er gemütlich gemacht, spreizten sich gegenseitig mit den Fingern die Spalten und leckten genüsslich am nassen Kätzchen ihrer Partnerin. Eindeutige Schmatz- und Stöhnlaute durchschnitten den Raum, die in ihrer Lautstärke plötzlich von der oben liegenden Claudia dominiert wurden, als Tina deren stramme Pobacken spreizte und mit einem wilden Flattern ihrer Zungenspitze Claudias Rosette unter Beschuss nahm. Der Anblick machte mich unheimlich an und mein Rohr signalisierte mir mit Nachdruck, dass es endlich Action wollte. "So, Freunde", sprach ich aufgekratzt in die Runde. "Die Bedenkzeit ist um! Ich kann nicht mehr und lass´ jetzt die Frauen los." Als hätten die Girls nur darauf gewartet, ließen sie sofort voneinander ab, knieten sich hin und sahen lauernd und mit loderndem Blick in die Runde. Daniela, Tina und ich tauschten noch einmal intensive ...