1. Die Familienhure 05


    Datum: 11.11.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySergeantHartman

    nicht mehr lange gut. Ich weiß, dass du sie liebst, aber eure Beziehung ist so gut wie im Arsch. Also sprich mit ihr. Entweder, du beschleunigst das ohnehin Unausweichliche, oder aber, ihr könnt mit offenen Karten noch einmal neu starten." "Na, du hast gut reden. Du kennst solche Probleme ja nicht", kam es resigniert. "Oh, doch", antwortete ich belustigt. "Frag´ mal Daniela, ob es ihr leicht gefallen ist, mir zu sagen, worauf sie steht! Es war bei uns fast das Gleiche. Daniela kam auch erst nicht damit heraus, dass sie es liebt, benutzt zu werden wie ein Stück Fickfleisch. Ich habe die ganze Sache nur durch einen blöden Zufall erfahren." Sven sah mich neugierig an. "Wie jetzt?" "Na, so wie ich es sage. Unser Sex war zwar klasse, aber irgendwie fehlte es ihr, ihre devoten Neigungen auszuleben, von denen ich bis dahin aber gar nichts wusste. Ich habe durch Zufall... ." Ernst sah ich ihn an. "Das behältst du für dich, ist das klar?" Mein Kumpel nickte eifrig. "Ich habe durch Zufall einen Blick in Danielas Tagebuch geworfen und es gab ein ziemlich heftiges Donnerwetter deswegen. Daniela hatte zuerst Schiss, dass ich sie rausschmeiße, da neben ihren sexuellen Vorlieben auch die Sache mit Tina darin stand. Das habe ich nicht getan, wie du siehst. Wir haben über die Sache geredet und seitdem den geilsten Sex, den man sich überhaupt nur vorstellen kann. Verstehst du, worauf ich hinaus will?" "Ich glaube schon", flüsterte Sven. "Hätten wir nicht darüber gesprochen", fuhr ich fort, ...
     "hätte Daniela wohl immer etwas vermisst und es sich, da sie Angst hatte, es mir zu sagen, vielleicht auch irgendwann woanders geholt. Wir hätten wirklich was verpasst, kann ich dir flüstern. So eine Scheiße muss doch nicht sein." Sven wurde nachdenklich. "Du hast recht. Aber was ist, wenn sie mich ... ." "Verlässt?", vollendete ich seinen Satz. Er nickte. "Nun, sie wird es über kurz oder lang ganz bestimmt tun, wenn du nicht mit ihr sprichst. Noch scheint sie dich irgendwie zu lieben, ist zumindest immer noch bei dir. Aber wie lange geht das noch gut? Ich bin ehrlich, Sven, ich kenne deinen Schatz ja auch schon ewig und mochte sie immer gut leiden. Seit ich allerdings weiß, was sie hinter deinem Rücken treibt, hat sich mein Verhältnis zu ihr nicht unbedingt zum Positiven verändert, wie du ja mitbekommen hast. Aber seit heute kann ich sie sogar irgendwie verstehen." Sven atmete durch und nickte stumm. "Ist bestimmt ein geiles Gefühl, wenn du als Frau mitbekommst, dass dein Stecher völlig lustlos daliegt und mit den Gedanken woanders ist", setzte ich noch nach. "Macht mit Sicherheit Lust auf mehr." "Scheiße, Micha, so wie du es jetzt sagst ... ." Es hätte vermutlich nicht viel gefehlt und Sven hätte losgeflennt. "Wo ist sie jetzt?", fragte ich energisch. "Keine Ahnung", stotterte er. "Sie wollte sich mit ´ner Freundin treffen aber es kann auch sein ... na, ja, du weißt schon." "Scheiße", sagte ich sarkastisch, "wenn das Handy schon erfunden wäre, könntest du ihr ja jetzt mal ...
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