Die Familienhure 05
Datum: 11.11.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySergeantHartman
wollte es einfach nicht wahrhaben. Wir hatten mehrfach mit Engelszungen auf ihn eingeredet, doch bei diesem Thema blockte er direkt ab. "Nun ja", stotterte er. "Ihr wisst ja, dass es ... bei mir ... nicht so rund läuft." "So kann man es auch nennen", stichelte Kai plötzlich. "Sie bescheißt dich, du Kasper." "Ich ... weiß ...", antwortete Sven schließlich ziemlich kleinlaut. "Wie lange durftest du denn jetzt schon wieder nicht ran, hm?", bohrte Kai amüsiert nach. "Fünf ... Wochen. Aber es ... ist ... anders ... ." Kai wollte noch nachlegen, doch mein stechender Blick ließ ihn verstummen. Es reichte. Ein Stöhnen erklang und lenkte unsere Aufmerksamkeit in die Mitte des Raumes. Die Girls hatten es sich zwischenzeitlich auf dem Teppich bequem gemacht, wo Daniela ihre Zunge gerade in Tinas blitzblanker Spalte versenkte. Diese wiederum lag auf dem Rücken, das Gesicht nur wenige Zentimeter von Claudias heißem Döschen entfernt, die über ihr kniete und sich genussvoll die Möpse massierte. Sven war vergessen und hockte wie ein Häufchen Elend auf der Couch. Die Blicke der Jungs hingegen kannten plötzlich nur noch ein Ziel. Das nackte, fröhlich vor sich hinleckende Knäuel vor ihren Füßen. "Du musst nicht", flüsterte ich Sven zu, da er mir irgendwie leid tat und sichtlich neben der Spur war. "Deine Entscheidung! Aber wie die Jungs schon sagten, sie bescheißt dich auch und lässt dich am ausgestreckten Arm verhungern." "Ich weiß", antwortete Sven ebenso leise. "Aber es ... macht mich ...
auch ... irgendwie an, verstehst du?" "Dass sie dir fremdgeht?", fragte ich verwundert. Ich meine gut, soll es ja geben, aber Sven machte irgendwie nicht den Eindruck, als wenn er das so cool fände. "Nein, das ... , dafür könnte ich ihr den Hals umdrehen. Aber ... . Fuck, Micha, wenn du irgendwem davon erzählst, sind wir geschiedene Leute, ok?" Ich nickte und wusste, dass er sich etwas von der Seele reden musste. "Es ist", fuhr er fort, "dieses erniedrigende Gefühl ... weißt du, was ich meine? Ich glaubte zumindest zu wissen, woher der Wind weht und nickte erneut. "Mir fehlt beim ... normalen Sex einfach was, daher ... . Ich finde es sogar ziemlich öde. Es wurde immer weniger bei uns, bis sie es sich wohl schließlich woanders geholt hat. Sie ... demütigt mich ... damit und, so ... bescheuert es sich auch anhört, macht mich damit gleichzeitig auch ... ungemein geil. Auch wenn es mir irgendwie das Herz bricht, dass sie sich woanders ficken lässt." "Wieso redest du denn dann nicht ganz offen mit ihr?", hakte ich nach. "Hmpf. Sag´ mir mal wie! Was soll ich ihr denn sagen? Hör´ mal, Schatz, ich geh´ zwar daran kaputt, dass du fremdvögelst, aber irgendwie stehe ich auch auf diese Demütigung?", spottete er. "So in etwa", antwortete ich mit fester Stimme. Sven wollte noch irgendeinen blöden Kommentar hinterherschieben, schwieg jedoch, als er sah, dass ich meine Worte durchaus so meinte, wie ich sie gesagt hatte. "Ich meine das ernst, Sven. So wie es jetzt läuft, geht die Sache sowieso ...