Die Familienhure 05
Datum: 11.11.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySergeantHartman
Blicke miteinander, prüften ein letztes Mal, ob vielleicht noch letzte Bedenken an unserem Vorhaben im Raum standen und wir die Sache lieber beenden sollten. Doch wir drei waren uns einig, konnten nicht den Hauch eines Zweifels in den Gesichtern der anderen entdecken. Jeder von uns wollte es. Es fehlte nur noch der finale Startschuss und meine Häschen würden wie die Furien über uns herfallen, meine Kumpels und mich buchstäblich in die Mangel nehmen. "Kai? Chris? Seid ihr dabei oder ...?" "Worauf du deinen haarigen Arsch verwetten kannst", unterbrach Kai mich grollend. Chris nickte nur und sah mich noch einmal fragend an. So, als ob er eine letzte Bestätigung brauchen würde. "Es ist wirklich ok für mich. Habt euren Spaß! Und jetzt könnte ich, verdammt noch mal, einen Blowjob gebrauchen." Ring frei. Ich hatte die Spiele also für eröffnet erklärt. Die Frauen sahen sich kurz an und schienen auf einer für uns Männer unverständlichen Frequenz die Aufteilung auszuknobeln. Sie nickten sich zu und setzten sich in der nächsten Sekunde in Bewegung. Auf Knien rutschten die drei auf meine Kumpels und mich zu, drifteten dabei leicht auseinander und sahen uns mit höllisch geilen Blicken an. Tina hielt sich rechts und hatte Stefan und Thomas ins Visier genommen, Daniela hingegen orientierte sich mehr in die Mitte und fand ihre dankbaren Opfer in Kai und Chris. Und ich? Nun, ich war von Claudia als Beute auserkoren worden. Wie eine Raubkatze robbte sie langsam auf mich zu, funkelte mich mit ...
ihren smaragdgrünen Augen an und leckte sich nervös über die Lippen. Ein paar einzelne Haarsträhnen hingen dabei wild vor ihrem Gesicht hinab und verliehen dem ganzen Bild zusätzlich noch einen irgendwie verruchten Touch. Und dann ihre Titten! Mit jeder Bewegung, die sie in meine Richtung machte, schaukelten die prallen Dinger aufreizend von links nach rechts. Ich spürte plötzlich ein enormes Verlangen in mir, diese weichen Bälle in die Hand zu nehmen, sie zu kneten und an den harten Nippeln zu saugen. Ein leises Grunzen ließ mich aufsehen. Tina war ein wenig schneller unterwegs als ihre Gefährtinnen, hatte ihre Hände bereits um die zwei ihr zugedachten Schwänze gelegt und war gerade dabei, die dicken Eicheln von der Vorhaut zu befreien, die sie langsam nach hinten zog. Stefan und Thomas ließen sich tief ins Sofa fallen, während sie Tinas Behandlung sichtlich genossen und mich aus glasigen Augen ansahen. Sie wirkten irgendwie zufrieden. Mein Blick wanderte weiter und ich musste tatsächlich lachen, als ich in die riesigen Augen von Kai sah, dem Daniela gerade ihre Lippen über den Schwanz stülpte und das harte Teil bis zum Anschlag in ihrer Kehle verschwinden ließ. "Daniela du ... geile ... Sau", presste er hervor und sah ungläubig zwischen seinen Beinen und mir hin und her. "Mhhmhh", mumelte Daniela, zog ihren Kopf zurück und entließ seinen Lümmel ploppend aus ihrem Schlund. "Was ist?", fragte sie rotzfrech. "Du ...", stotterte er fassungslos und sah meinem Schatz dabei zu, wie ...