1. Eine ganz normale Cuckold-Nacht


    Datum: 07.11.2018, Kategorien: Fetisch Autor: bycanublameher

    möchte betonen: gut gefickt! Glaubst du wirklich, dass wir noch so weiter machen können wie zuvor? Nein, das hier ist nicht eine einmalige Sache und das weißt du. Es muss dir doch klar sein, dass du ab jetzt nicht mehr das Oberhaupt der Familie spielen kannst. Auf kurz oder lang wird jeder von unserer Familie, von unseren Freunden und Nachbarn wissen, dass ich das Bett mit einem schwarzen Mann teile. Es ist besser, wenn du das gleich akzeptierst. Die Wahl hast du sowieso nicht mehr."10:32 Uhr Ich gucke meine Frau sprachlos an. Sie sieht mich mit einem Blick an, der sagt: "Du warst noch nie ein richtiger Mann und jetzt bist du nur noch peinlich." Ich merke, wie mir die Tränen in die Augen steigen. Nie hätte ich gedacht, dass es soweit kommen könnte. "Noch etwas." Der Ton meiner Frau ist jetzt distanzierter und strenger. "T. wird für ein paar Tage bei uns einziehen. Wir wollen meine fruchtbaren Tage nutzen. Wir werden also viel Zeit im Bett verbringen. Ich möchte, dass du dich um die Kinder kümmerst. Vielleicht bleiben ...
     sie auch eine Woche bei deiner Mutter und du übernimmst den Haushalt hier. Aber bitte, ich möchte nicht, dass du die ganze Zeit mit einem Ständer hier rumläufst. Du weißt, dass ich Kopfschmerzen bekomme, wenn ich deinen kleinen Pimmel sehe. Und wenn du dich anfassen musst, dann mach das. Aber mach das bitte so, dass wir das nicht mitkriegen. Es ist nämlich nichts ekliger, als einen kleinschwänzigen Möchtegernmann beim Wichsen zu erwischen."11:15 Uhr Ich sitze zusammen mit T. im Wohnzimmer. L. möchte, dass T, mir erklärt, wie er gerne den Haushalt von mir geregelt hätte. Ich mache mir Notizen. "Und noch etwas ..." "Ja?" "Du wirst es vielleicht etwas übertrieben finden. Aber ich bin es nun mal gewohnt, der Mann im Haus zu sein. Und auch wenn für dich diese Beschreibung nicht ganz zutrifft, habe ich ehrlich gesagt etwas Probleme damit, dass du da unten, sagen wir mal, männlich wirkst." "Was meinst du?" "Tja. Hast du dir schon mal darüber Gedanken gemacht, wie es wäre, ohne Hoden zu leben?" Tatsächlich habe ich das.ENDE 
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