1. Eine ganz normale Cuckold-Nacht


    Datum: 07.11.2018, Kategorien: Fetisch Autor: bycanublameher

    Diese Geschichte enthält Beschreibungen psychischer Gewalt, insbesondere die Erniedrigung von Männern mit einem kleinen Penis. Wenn das nicht dein Ding ist, dann spare dir lieber deine Zeit. ****************************************18:30 Uhr Nach dem Abendessen spielen die Kinder noch etwas. Wir sind im Schlafzimmer und meine Frau bereitet sich auf den Abend vor. Sie durchwühlt den Kleiderschrank. Soll es das kleine Schwarze sein, oder doch eher eine enge Jeans und ein T-Shirt mit V-Ausschnitt. Ich gebe meiner Frau Tipps, aber sie entscheidet sich immer anders. Es macht mir trotzdem Spaß daran beteiligt zu sein. Die Vorfreude auf den Abend ist uns beiden anzumerken. Die Zeit wird knapp aber wir verlieren nicht unserem Humor. Make-Up, Haare und Ohrringe im Bad. Sie sieht wirklich umwerfend aus und mir wird mal wieder bewusst, was für ein Glück ich habe, so eine wunderbare und hübsche Frau zu haben.19: 00 Uhr Gespannt warten wir und beobachten die Straße. Ist das sein Wagen? Nein. Aber der! Wir eilen zu Tür und meine Frau öffnet schon einmal. Die Kinder kommen, um zu gucken, wer da kommt. Es ist soweit. Unser Gast steht in der Tür: groß, breite Schultern, Jackett mit Hemd und Schlips und ein freundliches Lächeln im Gesicht. Ich kannte T. bisher nur von Fotos, aber er macht auch jetzt einen sympathischen Eindruck. Er wirkt elegant, freundlich und seriös. L. begrüßt ihn mit einem längeren Kuss. Er umarmt sie. Dabei ruht seine Hand auf ihrem Po. Für einen Außenstehenden mag die ...
     Begrüßung vielleicht als unangemessen wirken. Aber unser Besuch ist für mich und meine Frau schon länger kein Fremder mehr. "Sagt ihr 'Hallo' zu T.?", frage ich unsere Kinder. Die beiden gucken den fremden Mann verschüchtert am. Unsere Tochter, die ältere von beiden, fragt: "Bist du der Freund von meiner Mama?" T. lächelt freundlich: "Ja, das kann man so sagen." Damit geben sich die Kinder zufrieden. Ich nehme T. sein Jackett ab und wir gehen ins Wohnzimmer, wo L. und T. sich gemeinsam auf die Couch setzen. Ich schenke Wein ein und wir stoßen an.19:30 Uhr Während es sich L. und T. im Wohnzimmer gemütlich machen, bringe ich die Kinder ins Bett. Waschen, Zähneputzen, Schlafanzug, Gute-Nacht-Geschichte, Licht aus. "Papa? Hat Mama den Mann genau so lieb, wie dich?", fragt unsere älteste. "Mama und Papa haben sich sehr lieb. So wie wir euch lieb haben. Und Mama hat T. auch lieb, nur auf eine etwas andere Weise."20:30 Uhr Der Fernseher läuft im Wohnzimmer. Der Kopf meiner Frau ruht auf T.s breiter Brust. Sein Arm ist um sie geschlungen. Ich schenke Wein nach und beobachte die beiden von meinem Sessel aus. In seinen Armen wirkt sie klein und zerbrechlich. Ich bemerke, dass ich unruhig werde. Nach einer Weile gehe ich nachschauen, ob die Kinder schon schlafen.21:45 Uhr "Sie schlafen beide", habe ich zu berichten, als ich wieder zurückkomme. Ich beobachte die beiden weiterhin. T.s Hand streichelt beiläufig die Brust meiner Frau. Der Blick meiner Frau trifft sich mit meinem. Sie lächelt ...
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