1. Eine ganz normale Cuckold-Nacht


    Datum: 07.11.2018, Kategorien: Fetisch Autor: bycanublameher

    wieder das Stöhnen von meiner Frau höre. Anders als in der Nacht hört sich ihre Stimme sanft und entspannt an. Es ist klar: Sie bekommt gerade ihren Morgenfick. Als ich die Kinder höre, stehe ich auf, um sie abzufangen. "Wo ist denn Mama?" "Sie ist noch im Schlafzimmer. Wir stören sie jetzt besser nicht. Sie hat eine lange Nacht hinter sich." Die Kinder werden von mir angezogen und es gibt ein Frühstück. Dann packe ich alles Nötige ein: Die Kinder kommen, wie verabredet zur Oma.7:45 Uhr Gerade rechtzeitig verlassen wir das Haus, denn die Geräusche aus dem Schlafzimmer werden jetzt wieder lauter.9:15 Uhr Zurück in unserem Haus, halte ich kurz die Luft an und lausche, ob ich hören kann, welche Geräusche aus dem oberen Stockwerk kommen. Ich höre die Dusche. Ich gehe nach oben und klopfe an der Badezimmertür. Niemand sagt etwas. Vorsichtig öffne ich die Tür. Durch die gläserne Duschwand sehe ich die beiden. Die Dusche läuft. Ich sehe T.s dunkle Gestalt. Meine Frau kniet vor ihm. Seine Hände bewegen den Kopf meiner Frau. Ich möchte die beiden nicht stören und schließe die Badezimmertür wieder leise.9:45 Uhr Ich habe das Frühstück für uns vorbereitet. Die beiden kommen in bester Laune die Treppen herunter. Sie wirken wie zwei frisch Verliebte, wenn auch meine Frau von der letzten Nacht etwas gerädert scheint. Wir frühstücken gemeinsam und reden über Alltägliches.10:15 Uhr "Wir wollten dir noch etwas mitteilen. Es ist etwas Erfreuliches", beginnt meine Frau nach den Frühstück. "Ja, ...
     etwas sehr Erfreuliches", ergänzt T. "So? Was ist es? Raus mit der Sprache." "Also gut. Wir haben beschlossen, ...", sagt meine Frau mit einer Kunstpause, die in Sachen Spannung bei mir ihre Wirkung tut, "dass wir ein Baby machen wollen."10:18 Uhr "Ein Baby?", frage ich überflüssigerweise zurück. "Ja, ich weiß, es kommt jetzt vielleicht etwas überraschend für dich. Aber wir sind uns sicher. Und ich möchte wirklich gerne ein Kind von ihm." "Entschuldige. Könnten wir kurz unter vier Augen darüber sprechen? Ich meine das ist ja eine Entscheidung, die auch mich betrifft." "Wenn du darüber reden möchtest, dann können wir das doch auch zusammen machen. Wir haben doch nichts voreinander zu verbergen." "Ist schon gut. Ihr beide sprecht mal in Ruhe darüber. Ich lasse euch ein bisschen Zeit."10:23 Uhr "Ein Baby? Wirklich? Weißt du, was das bedeutet?" "Ja, wie du weißt, habe ich schon zwei Kinder bekommen. Die sind von dir. Und jetzt möchte ich eins von ihm." "Aber wo soll das Kind aufwachsen?" "Bei uns natürlich. Wo sonst?" "Bei uns? Aber weißt du, was das bedeutet. Ich meine, das Kind wird wahrscheinlich schwarz sein." "Ich wusste nicht, dass du Probleme mit einer anderen Hautfarbe hast?" "Das habe ich auch nicht. Aber alle werden wissen, dass das Kind nicht von mir ist." "Darum geht es dir also. Meinst du nicht, dass es jetzt etwas zu spät dafür ist, deine Männlichkeit unter Beweis zu stellen? Ich meine, ich wurde gerade eine ganze Nacht lang von einem anderen Mann gefickt. Und ich ...