1. Eine ganz normale Cuckold-Nacht


    Datum: 07.11.2018, Kategorien: Fetisch Autor: bycanublameher

    Körper.1:00 Uhr Ich bin das zweite Mal gekommen. Dieses Mal zusammen mit meiner Frau. T. fickt sie weiterhin mit einem gleichbleibenden Rhythmus. Es ist erstaunlich, was für eine Ausdauer er hat. Mir wird schlagartig der Unterschied zwischen Alpha - und Betamännchen klar: Was für einen enormen Unterschied es für meine Frau sein muss, von ihm gefickt zu werden. Während ich den beiden zuhöre, wird mir klar, dass es von nun an, kein Zurück mehr geben kann. Die Vagina meiner Frau gehört jetzt ihm und wird für immer ihm gehören. Ich schaue traurig meinen kleinen Penis an. Er war vorher schon nicht sehr nützlich, aber jetzt dürfte er als total nutzlos gelten. Eine Vasektomie habe ich schon machen lassen. Jetzt denke ich darüber nach, ob es ein Liebesbeweis sein könnte, wenn ich mich kastrieren ließe. Ein weiterer Orgasmus meiner Frau reißt mich aus meinen Gedanken. "Ja! Fick mich, du großer schwarzer Hengst, wie ich noch nie gefickt wurde. Ah! Guck dir an, wie groß dein Schwanz ist und wie klein ich bin. Guck doch! Das sieht ja fast verboten aus. Aber es so richtig. So wie es die Natur vorgesehen hat: Ein großer schwarzer Schwanz in einem kleinen Mädchen." "Papa? Was machen die denn da?"1:30 Uhr Ich zucke zusammen. Ohne es bemerkt zu haben, steht unsere Tochter neben meinem Bett. Schnell verberge ich meinen Penis. "Warum macht Mama solche Geräusche?" "Es ist, was ich dir gesagt habe. Mama und T. haben sich lieb und das sagen sie sich jetzt." "Aber tut der Mann der Mama weh?" ...
     "Nein. Mama freut sich nur, dass T. so ein - äh - großer Junge ist." Ich bringe unsere Tochter zurück ins Bett. Im Kinderzimmer und mit geschlossener Tür hört man zum Glück wenig von dem Treiben im Schlafzimmer. Sie schläft gleich wieder ein.1:50 Uhr Zurück im Gästezimmer bekomme ich gerade noch den dritten Orgasmus meiner Frau mit. Oder war es schon der vierte? Das andauernd ekstatische 'ja, ja, ja' meiner Frau macht es für mich schwierig, ihre Orgasmen herauszuhören.2:20 Uhr Mit dem Zählen bin ich inzwischen bei sechs angelangt und entscheide mich dann dafür, mit dem Zählen aufzuhören. Ich frage mich, was es für ein Gefühl sein mag, mit seinem Penis einer Frau einen Orgasmus zu verschaffen. Aber bei dem Gedanken werde ich traurig und somit verwerfe ich ihn schnell. Ich höre die Ansage meiner Frau: "Ja, komm mir in den Mund!" Und dann das Dröhnen von T.s Stimme: "Woahhhh - Yeahhhh - Yeah - Yeah - Yeah - Yes! Argh! Yes, yes, yes, yes!" Meine Frau muss Husten: "Boah! Mann! Das war zuviel. Das kann ich nicht alles schlucken. Ich musste erst mal Luft holen." Beide lachen.2:40 Uhr Es ist ruhig geworden. Mit leiser Stimme sprechen die beiden miteinander und tauschen Liebesbekundungen aus. Ich höre auch, dass über mich gesprochen wird, habe aber das Gefühl, dass das Gespräch jetzt zu privat ist, als weiter zuzuhören und drehe mich um, um endlich einzuschlafen.6:45 Uhr Ich erwache und bemerke als erstes, dass mein Penis steif ist. Langsam wird mir bewusst, dass ich aus dem Schlafzimmer ...