1. Eine ganz normale Cuckold-Nacht


    Datum: 07.11.2018, Kategorien: Fetisch Autor: bycanublameher

    mich an. Ich lächle zurück. Ihre Hand wandert von seiner Brust in seinen Schritt. Die beiden sind sehr innig und kuscheln sich aneinander. Ich spüre meine wachsende Erregung. Es dauert nicht lange und die beiden fangen an, sich zu küssen. T. streichelt jetzt entschiedener die Brust meiner Frau. An ihren Bewegungen erkenne ich, dass auch sie erregt ist. L. streichelt die deutlich sichtbare Beule, die sich auf T.s Hose abzeichnet. Mein Penis ist schon steinhart. Gerne würde ich den beiden noch weiter zugucken, aber ich weiß, dass die beiden lieber ungestört sein wollen.22:30 Uhr Die Küche ist aufgeräumt, die Spülmaschine läuft. Ich lösche die Kerzen: Ein Zeichen für die beiden, ihre Aktivitäten ins Schlafzimmer zu verlegen. Mit meiner Frau versuche ich noch kurz den nächsten Morgen zu planen. Aber ich merke, dass sie mit ihren Gedanken schon woanders ist und dass sie mir kaum zuhört. Egal, ich mache das schon. Ich wünsche den beiden eine gute Nacht, schaue noch einmal nach den Kindern und begebe mich dann ins Gästezimmer.23:00 Uhr Das Bett im Gästezimmer haben wir direkt an die Wand zum Schlafzimmer gestellt. Ich höre die beiden leise reden und lachen. Schön, dass er sie zum Lachen bringt, denke ich. Dann ist es kurz ruhig im Schlafzimmer. Gespannt lausche ich an der Wand. Ich höre ein Schmatzen und T.s tiefe Stimme, die durch die dünne Wand brummt. Meine Hand wandert an meinen kleinen Penis. Langsam reibe ich ihn, während ich mir vorstelle, was die beiden im Nebenzimmer ...
     machen.23:30 Uhr Die Schmatzgeräusche werden mehr, lauter. T.s Stimme ist jetzt noch deutlicher zu hören. "Ja, Baby! So ist es gut. Nimm ihn ganz rein. Nein, 'ganz' habe ich gesagt. Ja, so ist es brav." Ich höre das dumpfe Gurgeln meiner Frau: ein Geräusch, das ich bei ihr noch nie gehört habe. "Ah! Jetzt - ich - komme . Yes - yes, yes, yes - yeah! Ah! Ja, fein." Während ich den beiden zuhöre, hole ich mir immer schneller einen runter. Während T. meiner Frau wahrscheinlich in den Mund oder ins Gesicht kommt, landet mein Ejakulat auf meinem Bauch. Außer Atem und mit klopfendem Herzen höre ich die beiden lachen.0:15 Uhr "Au!" Nach einer kleinen Pause höre ich zum ersten mal wieder die Stimme meiner Frau. "Aua! Ah! Ffff - fuck!" Durch die Wand dringen Ausrufe von Schmerz. Wie Nadelstiche bohrt sich die hohe Stimme meiner Frau in mein Gehirn. Ich habe Angst, dass die Kinder dadurch wach werden. "Schhhh! Entspann dich!" "Langsam. Bitte! Oh! Ah! Er ist so - groß." Als ich das höre, ist mein Penis sofort wieder steif. Die Vorstellung, dass ein schwarzer Penis, der geschätzt das Vierfache meines Penis misst, jetzt in meiner Frau steckt, macht mich rasend vor Geilheit.0:30 Uhr Ich wichse meinen nutzlosen, kleinen Penis, während ich höre, wie sich die Schmerzensschreie meiner Frau erst langsam in angenehmes Stöhnen und dann in Ausrufe sinnlicher Lust wandeln. Das Bett quietscht: Erst langsam, dann immer schneller. Ich höre das 'Klapp' und das 'Klatsch' des Aufeinandertreffens ihrer nackten ...