1. Tintenblau Teil 04


    Datum: 13.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAndy43

    schaute fragend. »Na, worauf du so Lust hast ...« »Du meinst ... anal ...? Nein,auf keinen Fall und sie hatte auch einen ... recht hübschen Hintern.« Vanessa lachte vergnügt. »Und sonst?« Yannick drehte den schlanken Stiel seines Weinglases zwischen den Fingern. »Höchstens an die Wange, mehr war nicht drin bei ihr. Ansonsten ... das Übliche. Sie hatte kein Händchen für so was. Es schmeckte ihr wohl im Abgang zu erdig. Aber, das ist es ja nicht allein.« Vanessa giggelte amüsiert auf. »Man darf nicht egoistisch sein. Manchmal ist es viel schöner, sich zu überraschen, selbstverständlich einvernehmlich geil.« »Nein, sollte man nicht sein, auch wenn's einen frustriert ... was im Besonderen den Sex mit einem Partner angeht, den man liebt.« »Vorgibt zu lieben, Yannick.« »Ja, so kann man es sehen, wenn man ehrlich zu sich selbst ist. Wer will schon gerne enttäuscht werden in einer Beziehung. Wohl niemand. Lief halt nicht nur im Bett so. Ich habe sie auch enttäuscht, dass weiß ich. Ist ein blödes Gefühl, wenn man weiß, dass der Andere nur aus Mitgefühl auf einen eingeht ... wer will schon Mitgefühl. Wir hatten zu unterschiedliche Interessen. Ich bin zwar neugierig und schenke vielerlei Dingen meine Beachtung, aber dreimal 'König der Löwen' innerhalb von drei Monaten ... Und das ist nur ein Beispiel.« Vanessa lächelte, äugte auf ihr Weinglas, seufzte leise auf und schaute ihn wieder an. »Da haben wir beide ja Glück gehabt. Letztendlich.« Yannick schmunzelte. »Ja, haben wir wohl.« ...
     »Must bei mir nichtimmer schüchtern sein«, meinte sie salopp und gab ihm dabei einen Stups mit der Schulter. »Ich weiß, bist du im Grunde auch nicht. Du machst das auf deine Art. Was ich sagen will ... ich will ... nein, ich muss nicht immer das Kommando haben«, turtelte sie kokett. Yannick lächelte, wurde dann wieder ernsthafter. »Warst du auch deshalb mit Sören ... ich mochte seine Art nicht, wenn ich ehrlich bin.« »Er war ein Schlitzohr, ja, das stimmt. Er hat oft den Chauvi gespielt ... das war er aber gar nicht. Er war schon wie du. Nur andersherum verstehst du, und er ging ziemlich einfallsreich vor, um ein Mädchen zu beeindrucken, jedenfalls war seine Art eine Herausforderung für mich ... damals.« »Andersherum.« Vanessa lachte leise auf. »Er war nicht bi.« »Hab das schon verstanden ... wenn ich also ... auf dich Bock habe ...« »Dann sagst du es einfach ... Du bist nicht Sören. Du bist halt mein süßer Yannick«, meinte sie lächelnd. »Es macht mich geil, wenn du geil auf mich bist, weil dir, wie ich mir vorstellen kann, zeitweise schräge Gedanken durch den Kopf gehen ... und erzähle mir jetzt nicht, du hättest keine«, setzte Vanessa seinen Gedanken fort. »Von Sören habe ich etwas bekommen, was ich ... mir damals schon ausgemalt habe. Als wir zusammenkamen, musste er mich daher zu nichts überreden. Und ich ihn sowieso nicht. Er konnte romantisch sein und es war echt, denn wir waren ineinander verknallt. Geliebt hat er eine andere und ich einen anderen. Das wussten wir bald ...
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