1. Tintenblau Teil 04


    Datum: 13.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAndy43

    Teil 04Elementares, Appetenz und sonstige Perversitäten Yannick kontrollierte die Schnürung der Persenning. Vanessa brachte derweil ihre Reisetasche zum Auto und schaute auf ihr Handy. Sie ließ die Kofferraumklappe aufschwingen, stellte die Tasche auf die Ladefläche, sah prüfend zum Bootssteg hinüber, um sich zu vergewissern, dass Yannick nichts von ihrem Gespräch mitbekäme, und wählte Mareikes Nummer. »Warum hast du nicht früher angerufen, ich bin total neugierig, Schätzchen.« Vanessa setzte sich auf die Kante der Ladefläche und lachte leise auf. »Na sag schon, wie läuft es zwischen euch?« »Yannick hat mir einen Antrag gemacht, gestern abend ... bei einem sehr romantischen Abendessen.« »Einen Antrag ... einen richtigen Antrag?« Vanessa schaute auf den Ring an ihrem Finger. »Ja, das hat er.« »Und, was hast du gesagt ... dass du es dir noch überlegst ...?« »Ich hab Ja gesagt. Er hat mir einen Verlobungsring geschenkt. Er ist wunderschön und ich ... ich war überglücklich in dem Moment. Yannick und ich, wir sind wieder ... ein Paar, Mareike, und wir werden zusammen bleiben. Endgültig. Ich liebe ihn und er mich.« »Oh Vanessa, das ist so schön. Ich freue mich für euch. All die Jahre, Schätzchen ... schön, dass ihr endlich glücklich miteinander seid.« »Ja, das sind wir. Aber das ist nicht alles, Mareike. Das muss sich erst noch beweisen. Ich mache mir noch ein wenig Sorgen.« »Ich weiß ... aber das bekommt ihr beiden hin, ganz sicher ...« Vanessa schaute Richtung Bootssteg. »Ich ...
     muss auflegen, Yannick kommt zum Auto. Wir sind auf dem Weg nach Hause, um Jörn abzuholen, und dann geht's weiter nach Norderney. Ich halte dich auf dem Laufenden, Mareike.« »Ja, mache das. Ich freue mich so für euch, drücke euch die Daumen. Bis Später.« »Alles gut vertäut«, rief Yannick. Er stellte seine Tasche, sowie die Kühlbox auf die Ladefläche und schaute Vanessa an. »Und jetzt ab nach Hause, Schwester. Du darfst zurückfahren. Ich ruhe mich aus.« Sie schmunzelte. »Nach Hause, mit meinem noch recht müden Mann im Gepäck?« »So darfst du es sehen. Fällt dir hoffentlich nicht schwer. Siehst jedenfalls ausgeschlafener aus als ich.« Sie lachte, schaute zunächst auf ihren Ring und dann Yannick kokett ins Gesicht. »Ja, das bin ich, bekomme immer, was ich mir wünsche.« »Kleine Hexe«, tuschelte Yannick und sah sie verliebt an. »Gib mir einen Kuss, Yannick ... du warst so lange weg.« Er zögerte. »Komm schon, gibt deiner 'seuten Deern' einen Kuss. Kann uns doch jetzt egal sein.« Yannick gab ihr einen sanften Kuss auf den Mund. »Na dann wollen wir Mal«, meinte sie beschwingt, erhob sich, warf den Autoschlüssel in die Luft und fing ihn lässig auf. »Ich fahre schnell, Yannick«, hob sie warnend an. »Ein süßer kleiner Bengel wartet sehnsüchtig auf seine Mama.« Yannick schlug die Kofferraumklappe zu, setzte sich auf den Beifahrersitz und schaute sie an. »Dem war sicher nicht langweilig. Bei diesen Großeltern«, meinte er neckisch und zog die Tür zu. »Meinst du etwa, der musste die ganze Zeit ...
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