1. Tintenblau Teil 04


    Datum: 13.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAndy43

    mit Papa an irgendeinem Getriebe herumschrauben, oder seiner Oma beim Wäscheaufhängen helfen?«, erwiderte sie und legte sich den Sicherheitsgurt um. Yannick lachte und schaute sie mitgerissen an, indes sie den Motor startete, ihn dann kurz auffauchen ließ, die Schaltung auf 'D' stellte und losfuhr. Yannick stellte die Klimaanlage auf eine erfrischende Temperatur und regelte den Luftstrom. »Nicht zu sehr auf die Füße, Schatz, sonst wird's mir zu kühl unterm Kleid und fange mir womöglich einen Schnupfen ein.« »Oh, das wollen wir doch tunlichst vermeiden.« Vanessa bog bald auf die schnurgerade Bundesstraße ab und richtete sich auf eine längere, langweilige Fahrt auf der altbekannten Strecke ein, indem sie sich bequem in den Sitz rekelte und ihre Hände lässig ans Lenkrad legte. Yannick schaute sie aus den Augenwinkeln an, führte schließlich seine linke Hand auf ihren Oberschenkel und schob den Saum ihres Rockes ein wenig nach oben. Vanessa rollte mit ihren Lippen und verkniff sich ein Lächeln. »Lass das, ich muss mich konzentrieren.« »Ich mich auch.« »Höre auf damit«, nörgelte sie ungehalten, machte jedoch keinerlei Anstalten seine sanfte Hand von sich zu weisen. »Hast du denn nichts drunter an?« »Natürlich hab ich was drunter an, du Heini, wir fahren schließlich nach Hause.« »Aha, so ist das, wenn wir also nicht nach Hause unterwegs wären ...« Vanessa gab sich gelassen. »Ich weiß, du kannst immer.« »Und du willst immer, war jedenfalls damals so.« »Immer? Rede keinen Unsinn, ...
     Yannick.« »Na gut, fast immer. Jedenfalls erinnere mich an so manchen Quickie mit dir. Hast mir beim Knutschen deine Hand in die Hose geschoben.« »Du mir ja wohl auch, Blödmann. Wir hatten schließlich nicht viele Gelegenheiten. Im Übrigen hab ich meine Regel bekommen.« Yannick schaute auf ihre Beine, nahm den Saum des Kleides mit den Fingern und zog es wieder über ihren Oberschenkel. »So ist es brav, Kleiner. So muss es sein, wenn es bleiben soll, wie es ist.« Er nickte, reckte sich in den Sitz, streckte seine Beine aus und schaute bedrückt aus dem Seitenfenster. »Tut mir Leid, Yannick, so war das nicht gemeint«, gab sie ihm nach einer Weile zu verstehen. »Es ist alles gut, Vanessa, du hast ja recht.« Sie griff nach seiner Hand und umschloss sie. »Ich liebe dich, Yannick. Du hast das missverstanden.« »Daran zweifle ich keine Sekunde, mein Schatz. Ich liebe dich auch.« Er legte den Kopf gegen die Kopfstütze, machte die Augen zu und sich Gedanken. »Mist«, fluchte Vanessa kurze Zeit später vor sich hin und ging in die Bremse, bis der Wagen zum Stehen kam. »Scheiß Rückreiseverkehr.« Yannick drehte ihr sein Gesicht zu und öffnete blinzelnd die Augenlider. »Na, wenigstens den haben wir auf der Fahrt.« Sie schauten sich an und lachten vergnügt auf. »Du bist mir ein verrückter Heini«, giggelte sie und warf wieder einen Blick nach vorn . »Zu viele Lkw unterwegs, die sind daran schuld.« Yannick wendete seine Aufmerksamkeit den Verladentüren des Lastwagens zu, der ein paar Wagenlängen vor ...
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