1. Tintenblau Teil 04


    Datum: 13.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAndy43

    ging dabei nicht ein einziges Mal um etwasPerverses. Er hat mich manierlich gefickt, manchmal hab ich schlucken dürfen, in dem Fall, dasser Bock darauf hatte. Ich habe es hingenommen. Ich meine das nicht böswillig. Es war einfach so, zumindest für mich. Das kann man sehen, wie man mag. Am Ende war ihm bei mir vieles egal, nicht nur im Bett. Ich muckte ihm wohl zu sehr auf ... ich kannte sie von einer Betriebsfeier, Yannick. Und ihr Parfüm, war auch nicht meines.« »Ich frage mich ...« »... frag mich ruhig, Yannick ...« »Ich muss ja nicht alles wissen ... aber wieso dann ... Jörn?« Vanessa schaute auf ihr Glas und nahm einen Schluck. »Erinnerst du dich an das, was ich dir auf dem Segeltörn ... nach der kurzen Abkühlung im Wasser ... zu verstehen gab?« »Du hast einiges zu mir gesagt, Schatz.« Vanessa hauchte wissentlich auf und nickte dabei. »Oh ja ... Ich sagte: Dass ich nie einen Seitensprung machen würde und niemals einen dulden werde ... und stellte mir und damit dir die Frage, was wohl unangenehmer und rücksichtsloser sei. »Ja, ich erinnere mich.« »Du hattest recht, was Lukas anging. Er war ein gewissenloser Egoist. Wir haben eines Tages miteinander geredet, uns über vieles, was unsere Ehe belastete, ausgesprochen. Er schwor mir wiederum Treue. Alles schien danach wieder im Lot zu sein. Jörn ist ein Wunschkind, Yannick. Er ist mein Ein und Alles. Das schien er mir auch für Lukas zu sein. Er hat nicht nur mich betrogen, verstehst du. Ich hab es Lukas vorgehalten, an seine ...
     Liebe appelliert, an die Liebe zu mir und unserem Kind, als ich feststellte, dass er wohl nicht von dieser Frau lassen konnte. Ich glaube, er weiß gar nicht, was Liebe ist. In meinen Augen ist dieser Mann ein verdammt armer Hund. Das Einzige, was ihm von mir bleibt, ist mein aufrichtiges Mitleid. Ich war nicht blauäugig, Yannick. Ich habe gekämpft, aber von Anfang an auf verlorenem Posten. Und in jenem Moment, als alles in mir zusammenbrach, ich Rotz und Wasser heulte, dachte ich mir, lasse ihn einfach gehen. Und im selben Augenblick musste ich ... wie automatisch, an dich denken. An damals, als wir uns trennten. Mir wurde etwas klar: Wir beide hatten eine Zukunft, Yannick. Und ich wollte sie. Eine Zukunft mit einem Mann, der mit seiner Liebe immer mich meinte und nur uns beide im Sinn haben würde. Es ging mir nie um geiles, verbotenes Ficken mit meinem Bruder. Das kann ich mit jedem Schwanz haben. Du kannst dir nicht vorstellen, wie sehr ich dich liebe, Yannick.« Vanessa nahm einen kräftigen Schluck aus ihrem Glas und schaute ihn dann mit unbefangener Miene an. »Und, wie beschissen lief es zwischen euch?« Yannick lächelte bitter und nahm liebevoll ihre Hand. »Verkehrte Welt, irgendwie. Ich mache ihr ... im Grunde, keine Vorwürfe. Das wäre Marie gegenüber ungerecht und auch bescheuert. Ich war ihr jedenfalls treu. Ja ... es muss alle stimmig sein, vertrauensvoll und uneigennützig, auch im Bett.« »Sie wollte es nie ...?«, meinte Vanessa neckisch und lächelte Yannick an. Er ...
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