1. Tintenblau Teil 04


    Datum: 13.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAndy43

    nachdenklicher. »Du hast meine Möbel erst vor wenigen Monaten zusammengebaut.« »Baue sie gerne wieder ab.« Vanessa nahm seine Hand. »Wir werden unser Häuschen gemütlich einrichten.« »Den Dachboden lasse ich ausbauen, wegen der neuen Heizungsanlage. Das Dach muss unbedingt gedämmt werden. Spart Geld. Ist auch kuscheliger. Kannst dir dort ein eigenes Büro einrichten. Ist nur für dich, wenn du dich mal ungestört zurückziehen möchtest.« »Du bist lieb, denkst wirklich an alles.« »Das bist du mir ja auch und Jörn.« Vanessa seufzte leise auf und drückte seine Hand. Sie genossen die letzten Sonnenstrahlen, den finalen, rot glühenden Lichtstreifen am feurig flimmernden Horizont. »Man kann sich bei so einem Anblick zurecht die Frage stellen, ob die See an der Stelle wo der rote Ball eintaucht, aufzukochen beginnt«, meinte Yannick gebannt. Vanessa schaute ihn an. »Du kannst ruhig alles fragen Yannick, ich werde sie dir alle ehrlich beantworten. Gehen wir auch schlafen?« Er nickte. »Ja, du bist sicher genauso neugierig wie ich.« »Es geht so. Ich möchte noch mit dir kuscheln, bevor wir die Augen schließen. Sie stand auf, nahm ihr Glas und die Weinflasche. »Komm, Schatz.« Vanessa stellte Glas und Weinflasche auf den Nachttisch, schaltete die kleine Leuchte an, öffnete das sperrangelweit das Fenster, zog die Übergardine vor, sich das T-Shirt aus, schlüpfte aus den Sandaletten und begab sich aufs Bett. Yannick setzte sein Glas ab, zog sich den Slip aus und rückte sich neben sie an die ...
     Rückenlehne. Vanessa legte ihre Füße nebeneinander, spreizte die Zehen, warf einen prüfenden Blick darauf und rieb sich mit den Händen über die Oberschenkel. »Du hast äußerst reizvolle Füße.« »Bist du zum Fußfetischisten geworden? Wäre mir jedenfalls was Neues.« Yannick nahm ihr Weinglas vom Nachttisch, goss nach, und gab es ihr. »Danke, Schatz.« »Weiß nicht, ob es dazu bei mir reicht«, meinte er lächelnd, unterdessen er sich Wein einschenkte. »Ich mag das halt an Frauen. Meine dagegen ...« Vanessa schaute vergnügt. »Zum Fußball spielen sind die jedenfalls ideal. Triffst jede krumme Flanke damit.« Sie prosteten sich munter zu und nippten an ihrem Wein. »Du hast dich wohl aus gutem Grund so selten bei uns blicken lassen, kamst nur zu besonderen Anlässen mit Marie zu uns ...« »Selbstschutz ... so was, in der Art. War wohl irgendwie die gleiche Nummer ... nur andersrum.« »Wie meinst du das?« »Machen wir uns nichts vor, Vanessa. Du hast ... glaube ich ... nicht ständig, aber sicher mehr als einmal daran gedacht.« »Ja, hab ich ... öfter ... Wenn wir uns sahen und in meinen Gedanken an dich ... es war aber auch schön mit Lukas«, setzte sie betont hinzu. »Aber letztlich unbefriedigend.« Vanessa nickte. »Man sollte tolerant sein, denke ich ... Manche Sachen wollte er, einige nicht. Man muss ja nicht alles mögen, darf auch nicht alles Erwarten ... aber ich hab ihn ... später ... nicht mehr darauf angesprochen. Ich hab es gemerkt, wenn er nicht auf mich einging, nicht eingehen wollte. Und es ...
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