1. Tintenblau Teil 04


    Datum: 13.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAndy43

    ostentativ von ihrem Oberschenkel, stand auf und stolzierte souverän vom Balkon. Er hörte sie in der Küche hantieren. Den Kühlschrank auf und zu klappen. Die Besteckschublade. Ein klimperndes Rascheln, bevor sie einen Moment danach in derselben klackernde Gangart zu ihm zurückkam. Sie setzte sich die Beine dynamisch übereinanderschlagend aufrecht in den Stuhl. Yannick tat unbeeindruckt, verbiss sich ein Lächeln, nippte abwartend an seinem Wein und hörte sie schließlich knuspernd kauen. »Du hattest es dir in den Kühlschrank gestellt?« Vanessa spießte erneut auf die Gabel, ließ es dann hörbar knacken und schlürfte leise dabei. »Erfrischender«, nuschelte sie. »Mag keine lauwarmen Gürkchen. Möchtest du probieren?« »Ich gönn dir den fettarmen Vitamin-Snack ... In den Kühlschrank ... kaum zu glauben«, wiederholte Yannick belustigt. »Na und?«, meinte sie, schluckte und spießte sich ein paar Böhnchen auf die Gabel. »Hält sich länger ... ist doch ökologisch. Frisch gefangenen Fisch legt man ja auch sofort auf Eis.« Yannick griente und nahm einen kräftigen Schluck Wein, war sich zunächst unschlüssig, sprach sie aber dennoch darauf an. »Hat er es ... ohne Gummi gemacht.« Vanessa kaute nachdenklich. »Nicht bei mir, bei ihr ..., erwiderte sie bedächtig,« schluckte wieder und pickte nach einer Partytomate. »Er hat es natürlich akzeptiert, mich eh nie ohne Gummi gefickt ... aber, na ja, wie das bei mir halt so ist ... es war nicht nur Tomatensoße auf der Pizza, mein Schatz ... Wie auch ...
     immer, ich hab's nicht nur ihm zuliebe gemacht ... oder ihretwegen.« »Verstehe.« »Du brauchst bei mir ... dann ... kein Kondom, Yannick. Aber, ich überlasse es dir. Vorhin ... mit einem Gummi ist es leichter, ... angenehmer für mich, wegen des Gleitmittels ... und ich wollte einensauberen Schuss von dir ... Der Salat schmeckt mir außerordentlich, Süßer.« Nach einer Weile stellte sie das leere Schälchen auf den Tisch, leckte die Gabel ab und legte sie dazu. »War lecker ... hast ihn angenehm abgeschmeckt, mein Schatz. Deine ambitionierte Frau hat neben trockenen Fachbüchern, in denen sie in ihrem häuslichen Büro studieren wird, auch jede Menge Rezeptbücher, mit fantastischen Salatkreationen und fluffige Vinaigrette«, meinte sie frischweg. Sie tätschelte dabei mit der flachen Hand seinen Schritt, griff sich dann ihr Weinglas und nahm einen Schluck. »Etwas erdig im Abgang.« »Der Wein? Der schmeckt doch nicht korkig.« Sie schnalzte und stellte das Glas ab. »Nein, Rote Bete mit Sperma.« Yannick verbiss sich ein Lachen. »Wie werden uns auch eine neue Einbauküche zulegen müssen,« meinte sie ungerührt. »Die ich bei mir zuhause habe, gehört ja, wie du weißt, zur Wohnungsausstattung.« »Wir fahren mal zusammen los. Nächsten Samstag am Besten. Wegen der Aktionswoche, die momentan läuft und den langen Lieferzeiten. Die Maße habe ich schon genommen. Alles Weitere überlasse ich deinem Geschmack. Die Küche ist ja sehr geräumig. Kannst dich also austoben.« Vanessa schmunzelte zunächst, wurde dann ...
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