1. Tintenblau Teil 04


    Datum: 13.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAndy43

    beide voneinander und sprachen dann auch darüber. Aber ... ich konnte ... durfte ihm auch ... eineFotze sein, weil ... Ich bin keine Schlampe, sehe mich deswegen nicht als eine solche, die sich wie eine Tabea jedem an den Hals wirft, weil sie geil ist ... einen Kerlausprobiert, es ihr nach Abwechslung ist ... ihnbenutzt. Im Grunde hat sie sich nur selbst benutzt ... Auch ich hätte viele Kerle haben können, Yannick, fast jeden, den ich wollte. Dann wäre ich wohl zurecht auch in den Augen anderer eine Schlampe. Ja, es ging mir mit ihm ... und dann auch zusammen mit Liane ... um sehr fantasiereich, geilen Sex und beide haben nichts von dem, wirklich gar nichts nach außen dringen lassen. Es war ... ein abenteuerliches trautes Arrangement ... ja, ich denke, so kann man es durchaus betrachten. Dich, Yannick, liebe ich über alles und ich weiß, dass du mich ebenso liebst. Für mich ist dies kein nettes, vergnügliches Arrangement in trauter Zweisamkeit. Ich werde mich niemals mit jemand anderem abgeben, solange wir beide zusammen sind. Und dasselbe kann ich auch von dir erwarten. Da bin ich völlig entspannt. Wir beide, Yannick, müssen uns keiner Situation aussetzen, die wir nicht wollen. Sollest du geil werden auf eine andere Frau, spreche zuerst mit mir, denn dann liegt es an mir. Ich jedenfalls werde mich bemühen, es erst gar nicht so weit kommen zu lassen. Wichtig ist mir ... dass wir beide uns nie etwas vormachen, denn im Grunde macht man sich dann selbst etwas vor, und das ist ...
     wohl das Dümmste.« Yannick hörte ihr aufmerksam zu, nickte hin und wieder zustimmend. »Ich musste das jetzt loswerden, Süßer. Liegt nicht am Wein ... Damals, nach der Sache mit Sören, habe ich mit Lars gefickt, du erinnerst dich sicher. Und jedes Mal fühlte ich mich niederträchtig dabei, obwohl es schön war. Er war ein reizender, liebenswerter Kerl, und ich hätte ihm einiges ... veranschaulichen können. Aber ich lasse nicht jeden in mein Herz blicken, schon gar nicht in meine Seele. Ich will nicht mehr oberflächlich sein und heucheln müssen. Das ist ekelhaft. Yannick ... du weißt, manchmal entdeckt man Seiten an seinem Partner, die man vorher nicht erkennen oder allenfalls nur erahnen konnte. Und manchmal sogar neue Seiten an sich selbst. Dann insbesondere kann es heikel werden für eine Partnerschaft, die auf Liebe beruht. Dieses böse Erwachen, will ich bei uns so weit wie möglich vermeiden. Aber da wir uns schon so lange kennen, wir uns lieben ... Also, wenn du mir oder dir mal die Seele rausficken willst, michmeinetwegen dabei wund fickst, zum Beispiel nach einer Betriebsfeier, dann bitte hellwach und ohne Schnapsfahne, andernfalls klemmst du ihn dir besser weg.« Yannick nippte an seinem Wein und nickte verständig. »Ich trinke eh nie viel.« »Ich weiß«, säuselte Vanessa geschraubt. Yannick gab ihr einen Kuss an die Schulter. »Das ist schon was Neues für mich, Vanessa, was dich anbetrifft, aber auch irgendwie nicht, wenn ich es mir recht überlege. Schockiert mich nicht, sehe das ...
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