1. Tintenblau Teil 04


    Datum: 13.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAndy43

    etwas ab?«, tuschelte er, »also schön, ich dir auch nicht, Süße.« »Müssen auch keine Gedankenspiele bleiben, nicht bei deiner Frau, die dich liebt und ihren Spaß haben will, mit ihrem Mann ... mit dir, Yannick.« »Ich weiß, bist nicht immer ein braves Mädchen gewesen. Aber ich war auch kein braver Junge«, flüsterte er, »bleibt alles unter uns.« »So wie es am Anfang zwischen uns war, Yannick?« »Ja.« »Sind wir durchgeknallt?« »Nein, sind wir nicht.« »Wollen wir uns ganz nahe sein?« »Ja, so nahe, wie es nur geht.« »Keine Geheimnisse voreinander und keine Spur von Meuterei, wenn mal der andere das Kommando führt?« »Darf man Wünsche äußern, Vanessa?« »Das wäre was Neues. Lass mich überlegen. Wir sind ja jetzt auf ewig aneinandergekettet ... ja, darf man ... auchsaugeile Wünsche. Offen darüber reden, konnten ja schließlich nur wir beide, wenn einem danach war. Stimmt's?« »Gut. Du hast mein allerheiligstes Piratenehrenwort.« »Das genügt mir, Kleiner. Und ich gebe dir meines.« »Wer hat jetzt das Kommando, mein Schmusekätzchen?« »Im Moment wohl keiner von uns beiden«, erwiderte sie, fuhr ihm mit den Fingern durch seine Schamhaare und schaute nach unten. »Lass sie dir obenrum ruhig etwas länger wachsen«, säuselte sie ihm zu, »du bekommst immer so niedliche pechschwarze Löckchen. Darin fängt sich der Duft und ich liebe deinen zartbittren, männlichen Duft, sobald dir heiß ist.« Vanessa führte ihre Hände um seine Hüfte und glitt über sein Gesäß. »Ich liebe übrigens deinen Arsch, mein ...
     Süßer. Den fand ich immer schon zum Anbeißen sexy. Du solltest also nicht von mir überrascht sein, du mal auf mich böse bist ... und mir sagst, dassich dich mal kann«, raunte sie lasziv, rollte mit den Lippen, führte ihre Finger zwischen seine Backen und berührte den Anus. »Waren wohl 6 langweilige Jahre«, hakte er spaßig nach und schaute sie aufrührerisch an. »Zuletzt waren wir komplett zerstritten. Dieser elende Fremdficker kann sich gar nicht vorstellen, was er alles verpasst hat und wohl noch wird, mit dieser drögen Schnepfe.« »Mit Marie war's manchmal richtig geil.« »Du armer Kerl ... das wird aber anders laufen mit mir, Liebling. Manches sollte sich langsam ergeben, sich steigern, bis es nicht mehr auszuhalten ist oder ... durch eine direkte Ansage. Alles ist da vorstellbar, und nicht nurmanchmal«, beteuerte sie aufrührerisch. Vanessa gab sich erneut Duschgel in die Hand, kam nahe vor ihn, küsste ihn zart, wusch ihm massierend die Backen und nicht minder erpicht, durch seine Poritze. »Ich will ein großes, modernes Badezimmer in unserem Haus«, tuschelte Vanessa ihm zu. »Bekommen wir als Erstes. Wird pünktlich zum Umzug fertig sein.« »Mit allem, was deine Frau sich wünscht, um sich für dich hübsch zu machen?« »Ja. Was immer du willst. Du weißt, hast du aber nicht nötig. Bist eine Naturschönheit.« Vanessa trat einen Schritt zurück, stellte die Dusche an und begab sich unter den lauwarmen Schauer. Sie strich sich das Wasser aus dem Gesicht, ließ es sich an ihre Brüste strömen ...
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