1. Tintenblau Teil 04


    Datum: 13.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAndy43

    mit den Händen an seine Genitalien. »Ich weiß. Wir sollten ... müssen uns das bewahren, Kleiner ... miteinander zu flirten, wie die alten Hansens. Das hört nämlich nie auf, wenn man sich wirklich liebt.« »Verstehe.« »Hoffentlich. Ich werde dich nicht immer ranlassen, nicht nur, weil ich meine Regel habe. Da hat sich nichts geändert bei mir. Aber trotzdem mit meinem Arsch wackeln. Ich will, dass du nur Augen für mich hast. Ich werde dich schon bei der Stange halten, und zwar so lange, bis dir der Saft aus den Ohren läuft. Dann, mein Lieber, und nur dann, sollst und darfst du ficken, bis ermir aus den Ohren läuft.« Yannick giggelte belustigt auf. »Du machst dir unnötige Gedanken, mein Teufelchen«, schnurrte er ihr beschwichtigend zu. »Ja, Gedanken und manchmal sind es richtig Perverse«, sagte sie resolut. »Höre mir gut zu ... ich beiße dir deinen Schwanz ab, solltest du auf die Idee kommen, ihn in eine andere Möse stecken zu wollen. Das gilt auch für ihren Arsch und ihren Mund.« »Sie ist blond und absolut nicht mein Typ. Du solltest daher mitihr reden.« »Sollte ich wohl. Sie hat sich vor dich hingehockt, diese hinterhältige Schnepfe, und dir ihre Titten und ihre wuschige Falte präsentiert. Und du ... du hast sie dir eifrig angesehen, mit ihr geturtelt.« Vanessa schaute auf seinen Penis in ihrer Hand. Yannick verbiss sich ein Lachen. »Ordentlich. Ordentlich sauber meine ich natürlich.« Sie schaute ihn kess an und hob die Augenbrauen. »Dein fetter Schwanz, mein hübsches ...
     Bürschchen, gehört ganz alleinmir. Denk an den Ring, du bekommst auch einen von mir. Da unten, stramm um den Sack, mit einer robusten Kette daran. Du wirst mir nicht abdriften. Keine Chance.« Yannick schaute sie süffisant an. »Ach, so ist das also.« »Ja, gewöhne dich daran«, meinte Vanessa gedehnt und nickte beflissen. »Und alles andere an dir gehört mir auch«, säuselte sie misslich. »Ab jetzt ist das so, merk dir das, mein süßer Bengel.« »Und ... dein knackiger Arsch, Vanessa ... der gehört mir jetzt auch«, konstatierte er rhetorisch. Sie hob neckisch ihre Augen und turtelte ihn kleinlaut an. »Hab ich dir doch gesagt, dass du mich mal kannst ..., aber nur, wenn ich es auch will und ... andere ... schlimme Sachen ... die du mir zuflüstern sollst, um mich gelegentlich zu verführen. Ich finde das schön.« Yannick stellte das Wasser ab und schaute sie mit gespitztem Mund an. »Guck jetzt nicht so, ich bin doch ganz brav und wasche dir dein rosiges Marzipanköpfchen«, gab sie sich genierlich und fühlte um die Konturen. Yannick lehnte seine Stirn gegen ihre, gab ihrer Nase einen Kuss, legte seine Lippen an ihren Mund und berührte ihn zart. »Das und noch viel mehr, liebe ich an dir, Vanessa. Du wirst mich nicht mehr los. Hast mich schon immer leicht um den Finger wickeln können. Das istdir halt gegeben. Hab mich nie dagegen gesträubt.« »Ich werde dir nichts abbeißen und nichts abschlagen ... niemals«, flüsterte sie und schnappte mit dem Mund nach seinen Lippen. »Du schlägst mir nie wieder ...
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