Tintenblau Teil 04
Datum: 13.10.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAndy43
und rieb sich mit den Händen den Körper ab. »Hier ist es mir zu eng, Yannick«, meinte sie neutral. »Lass uns jetzt etwas essen. Ich habe Hunger bekommen.« »Ja, ich auch. Der Tisch ist schon eingedeckt«, erwiderte er und warf ihr einen vorwitzig abwartenden Blick zu. Vanessa zog die Duschtür beiseite, griff sich ein Badelaken und trocknete sich ab, unterdessen er sich die Locken wusch. »Ich überlege, mir die Haare zu färben«, sagte sie beiläufig, frottierte sich die Haare und nahm ihre Bürste. Yannick stellte das Wasser ab und trat aus der Dusche. »Aha. An welchen Farbton denkst du?« Sie schaute, eine kritisch abwägende Miene auflegend, in den Spiegel. »Kupferfarben. Sonniger, lichter Ton. Kein klassisches Rot. Naturrot. Passend zu meinen Schamhaaren. Harmoniert besser an mir, finde ich.« »Eine süße Hexe, mit blauen Augen. Sieht bestimmt zauberhaft aus. Aber ich mag es auch so, wie es jetzt ist.« »Ich weiß.« Vanessa legte das Handtuch beiseite, zog einen kleinen Hocker heran, stellte ein Bein darauf, nahm ein Tampon aus ihrer Frisiertasche und entfernte die Kunststofffolie. Yannick frottierte sich das Haar mit einem Handtuch und brachte sie sich in den Spiegel schauend mit den Fingern in Form. »Hast du das schon mal gemacht, vielleicht bei Marie?« »Was?« »Einen Tampon eingeführt.« »Nein.« »Hier. Nimm.« Yannick guckte erstaunt und nahm ihn an sich. »Na, mach ...« Vanessa legte mit den Fingern den Scheideneingang genügend frei, schaute ihn auffordernd an. »Gut so. Ruhig noch ...
etwas tiefer einführen.« »Bekommst du nach wie vor heftige Regelschmerzen?« »Zwar nicht mehr so doll wie Früher ...«, erwiderte sie und bequemte mit einer gezielten Bewegung eines Fingers die Position des Tampons. »... aber du solltest das bei mir im Auge behalten, Yannick. Ist dann unabhängig von der Schwanzgröße.« »Lukas?« »Nein, nicht er, er hat sich geekelt, trotz Gummi. Sören und seine Cousine Liane ... sie haben miteinander gefickt, obwohl sie ihre Regel hatte. Absichtlich und natürlich einvernehmlich«, meinte sie mit neutraler Stimme. »Auch er mit mir«, setzte sie hinzu und nahm das Bein von der Toilette. »Was hältst du von meiner Idee, mir die Haare zu färben?« Yannick schaute sie einen Augenblick abwartend an. »Mache das, Schatz. Und obenrum ruhig etwas mehr Flaum.« »Finde ich auch geiler an mir. Musst mir nicht immer durch die Blume sagen, wie du mich sehen und haben willst. Ich bin recht wandelbar.« Vanessa griff nach ihrer Bodylotion. »Du hast auch mit Liane ...?« »Sie stand nicht nur auf die salzigen Tropfen. War lustig, und ebenso geil.« »Auch auf diesüßen ...?« Vanessa lächelte. »Natürlich nicht dann ... sie war einHonigmäulchen.« Yannick schaute lächelnd in den Spiegel. »Ich hab sie ab und zu gesehen. Am Spielfeldrand, im Vereinsheim oder auf einem Stadtfest. Kam aber nie mit ihr ins Gespräch. Wie ist sie so, mal abgesehen davon, dass sie, wenn ich mich recht erinnere, nicht gerade hässlich war.« »Alles in allem nicht dein Typ«, erwiderte sie salopp. Yannick ...