1. Marion


    Datum: 06.11.2018, Kategorien: BDSM Autor: StrengerHerr1

    eine Stunde später mit einer Flasche Schampus in der Tür. Sie hatte sich schick zurecht gemacht, was mich erschreckte, da ich keinerlei Lust hatte, auszugehen.Mareen war zunächst etwas enttäuscht, als sie hörte, daß ich hier bleiben wollte.Das legte sich aber bald, denn bei netter Hintergrundmusik und dem Champagner quasselten wir uns über dies und jenes so fest, daß wir gar nicht bemerkten, wie weit die Zeit fortgeschritten war."Darf ich heute neben dir schlafen?", fragte sie, und ich sagte, ohne weiter zu überlegen, zu. Etwas angesäuselt ging sie ins Bad, um sich zurecht zu machen und kam nach einiger Zeit, nur mit einem Traum von Slip bekleidet, zurück, um sofort im Bett neben mir zu verschwinden. Da begann es bei mir zu dämmern, auf was ich mich eingelassen hatte - aber nun war es zu spät, und was sollte es auch, letztlich war sie eine meiner besten Freundinnen, mit denen ich schon so manches Geheimnis geteilt hatte.Während sie noch dabei war, sich einzukuscheln und mir zuraunte, mich doch bitte zu beeilen, fummelte ich verhohlen den drittgrößten der sechs Dildos aus meinem Nachtschrank und verschwand blitzschnell im Bad. - Arme Mareen, du mußt wohl noch etwas warten, dachte ich und begann, meinen von Dominik auferlegten Pflichten nachzukommen. Es war mir schon zur Gewohnheit geworden, warmes Wasser nebst Rasierutensilien so vorzubereiten, daß ich bei der eigentlichen Schur meine Stellung nicht mehr zu ändern brauchte. Heute Abend war ich jedoch so aufgeregt, daß ich ...
     mir einen kleinen Schnitt zufügte, der aber sofort verheilte und nach dem Eincremen nicht mehr zu sehen war.Vaseline, die Einführung des Dildos waren längst Routine geworden, doch den Spezialslip konnte ich heute ja schlecht tragen. Also versuchte ich, so gut es ging, den Dildo unter einem normalen, seidenen Slip zu fixieren, zog mein Satinnachthemd an, verstaute alle Utensilien ordentlich und trat dann zu Mareen ins Schlafzimmer, die mich verschlafen ansah."Ach, auf die Dauer ist's ohne Mann doch langweilig", murmelte sie, "du hast da besser mit Dominik - immer noch die große Liebe?" - "Mehr als das", antwortete ich, "es wird immer schöner; du kannst dir das gar nicht vorstellen!" - und als ich mich zu ihr umdrehen wollte, läuteten wieder einmal voreilig und indiskret meine Glöckchen zwischen den Beinen. Mareen war sofort hellwach: "Was war denn das?", fragte sie, nun kerzengerade im Bett sitzend. - "Hat jemand geläutet?" - Was sollte ich machen? - Ich nahm all meinen Mut zusammen und beichtete ihr alles bezüglich der Veränderungen meines Schosses, selbstredend ohne ihr die wahre Absicht, die Dominik damit verfolgte, mitzuteilen."Du weißt, daß ich mir nichts aus Frauen mache", begann sie, "aber bitte, das mußt du mir zeigen; ich hab' so was noch nie gesehen. Komm, zieh dein Höschen aus!" "Mein Gott!", dachte ich, "was kommt denn nun noch auf mich zu?- Was doch solch kleine Glöckchen alles einläuten können". Ich wußte, daß Mareen keinerlei lesbische Neigungen hatte - und warum ...
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