1. Marion


    Datum: 06.11.2018, Kategorien: BDSM Autor: StrengerHerr1

    sollte ich ihrem Wunsch nicht nachkommen?- Sie war doch lediglich neugierig. "OK ", hauchte ich und zog meinen Schlüpfer aus. Sie kniete sich so vor das Bett, daß sie ihre Augen genau in Höhe meines Schosses hatte und spreizte behutsam meine Beine. - Die Glöckchen klingelten und sie stieß einen Schrei des Entzückens aus. "Hey, du bist ja epiliert! - Süß sieht das aus, daß muß ich schon sagen", sagte sie etwas heiser, während sie begann, mich zu befingern. Ganz zart und weich spürte ich ihre Finger an meiner Scheide. Erst wollte sie wohl fühlen, ob Bartstoppeln zu spüren waren und als sie merkte, daß ich dort glatt wie ein Kinderpopo war, nahm sie die Ringe in die Hand, um damit ganz vorsichtig meine Möse zu öffnen. "Bumsen kannst du so aber nicht ", kicherte sie und betastete das Schloß. "Dominik traut dir wohl nicht über den Weg, was Hast du wenigstens einen Schlüssel?" - "Nein, den hat ausschließlich er", antwortete ich und spürte zu meiner Überraschung, daß ihr Fummeln und Streicheln Reaktionen bei mir hervorrief, die mir zunächst unangenehm waren. Ich wurde feucht da unten und mußte mein Becken einfach bewegen - ja, ich zitterte richtig. "Mensch Mädel, du wirst ja richtig geil!", rief Mareen sichtlich überrascht. Anstatt nun aber ihre Finger von mir zu lassen, befeuchtete sie diese mit meinen Säften, um meine Spalte noch intensiver zu streicheln. Einen Moment war sie am oberen Ansatz meiner Lotosblüte, dann wieder nahm sie sich viel Zeit, um meine kleinen ...
     Schamlippen, die, sowohl ob meiner Erregung als auch durch die Ringe geöffnet, neugierig aus ihren größeren Schwestern hervorlugten, zu liebkosen. Ich war richtig spitz geworden und so war es mir sehr recht, als sie sich meinen Kitzler in einer Art und Weise vornahm, wie das kein Mann konnte. Ehe ich noch irgend etwas sagen konnte, hatte ich den heftigsten Höhepunkt und sog dabei zwei ihrer Finger am Schloß vorbei in mein Loch."Holst du uns jetzt ein Glas?", bat ich sie, als ich wieder zu mir gekommen war. "Whow, Mädel, das war ja irre, hätt' ich nicht von uns gedacht; du etwa?", sagte sie. - Als ich nicht gleich antwortete, erhob sie sich und ich bemerkte, daß die letzte Stunde auch zwischen ihren Schenkeln nicht spurlos vorübergegangen war. Ihr Slip war feucht geworden und ich ahnte die Hitze, die zwischen ihren Beinen entstanden war. Ihre Brüste schienen sich vergrößert zu haben, denn die Nippel standen weit vor. Ich wollte sie haben; wollte zum ersten Mal in meinem Leben mit einer Frau schlafen. Ja, richtig bumsen, nicht nur schmusen.Sie ging den Schampus holen.Als sie zurückkam, hatte sie keinen Höschen mehr an, so daß ich mich am dichten Busch ihrer Scham, den sie zu einem Herzen frisiert hatte, ergötzen konnte, denn ich hatte dergleichen ja nicht - mehr - vorzuweisen. Wir prosteten uns zu und tranken beide das Glas in einem Zuge leer, gossen nach und leerten die ganze Flasche binnen zehn Minuten. Die Wirkung ließ nicht lange auf sich warten, ich fühlte mich freier, wohler und ...
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