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Marion
Datum: 06.11.2018, Kategorien: BDSM Autor: StrengerHerr1
entspannter als je zuvor. Ihr schien es ähnlich zu gehen, denn sie stand auf, hob mich ebenfalls hoch und zog mir mein Nachthemd über den Kopf, so daß wir uns jetzt beide völlig unbekleidet, wenn man einmal von dem Eisen absieht, gegenüber standen. Langsam fielen wir uns in die Arme und genossen, unsere Körper zu spüren. - Sie zitterte etwas, als sie meine Brustwarze zu küssen begann. Ich blieb regungslos, während sie beide Brüste abwechselnd liebkoste. - Mir wurde schwindelig und wir glitten auf das durchwühlte Bett. 'Ich muß mich ja nun auch revanchieren', dachte ich und begann aktiv zu werden, indem ich vorsichtig mit der Hand an ihren Schenkeln hochfuhr und begann, sie dort am Haaransatz zu streicheln. Augenblicklich hob und senkte sich regelmäßig ihr Bauch und ihre Beine öffneten sich langsam; sie schien es unbewußt zu tun. Ihre Augen waren geschlossen und ich fühlte, wie sie sich bedingungslos meinen Händen überließ.'Jetzt mach' ich dich fertig', dachte ich und begann, sie mit allen mir zur Verfügung stehenden Mitteln zu onanieren. Es dauerte keine fünf Minuten, da kam sie; - plötzlich und sie schrie dabei derart, daß ich dachte, alle Mitbewohner bis hin zum 14. Stock waren jetzt wach und wußten, was wir hier trieben.Schnell hatte sie sich erholt und legte sich auf mich wie ein Mann, der mich unvermittelt und brutal in der Missionarsstellung zu nehmen gedachte. Mit beiden Händen packte sie meine Pobacken und begann heftig zu kneten, während sie mit ihrem Unterbauch ...
meine ungeschützte, nasse und offene Votze derart streichelte, daß den Glöckchen keine Pause gegönnt wurde. - Wirklich, ich hatte ihn total vergessen, er schoß plötzlich unter dem Druck von Mareens Händen aus meinem Hinterteil wie ein Torpedo aus einem U-Boot. - Sie hatte meinen Dildo in der Hand und staunte. "Was ist denn das?", fragte sie, jetzt schon wieder breit grinsend. "Hat Dominik etwa nicht mehr genug an deiner herrlichen Möse?" - "Du glaubst mir nicht, aber Dominik war dort noch nie", antwortete ich in der Gewißheit, daß sie mir das, obwohl der Wahrheit entsprechend, nie abnehmen würde. Mareen fragte aber nicht weiter, sondern drehte mich auf den Bauch, hob mein Becken etwas und kniete sich hinter mich. "Ganz locker jetzt, meine neue Geliebte", rief sie fröhlich, bimmelte an den Glöckchen, indem sie etwas an den Ringen und meinen Labien zerrte. "Streck dein Gesäß noch etwas höher und verkrampf dich nicht so." Und als ich mein Bestes gab, spürte ich, wie sie mir ganz langsam den Dildo hineinpreßte. Sie schob ihn nicht einfach hinein, sondern drehte ihn dabei, ließ ihn vor- und zurück gleiten und sagte: "Das sehe ich zum ersten Mal in meinem Leben, du müßtest dich jetzt sehen können, wie deine Muschi nach dem Dildo schnappt, der allerdings die andere Öffnung bevorzugt. - Komm, versuch jetzt, den Stecken mit dem Hintern reinzusaugen", bat sie. Ich schaffte es, was ihr Schreie der Wonne entlockte. "Ich glaube, einen Mann könnte ich dort nicht haben", seufzte Mareen vergnügt ...