1. Marion


    Datum: 06.11.2018, Kategorien: BDSM Autor: StrengerHerr1

    seinerzeit dorthin begleitet, hatte sich dort vor geraumer Zeit ein allerliebst anzuschauendes Blümchen auf die Innenseite ihres linken Oberschenkels tätowieren lassen. Zunächst dachte ich, auch ich solle mich tätowieren lassen, um dem Fremden zu zeigen, wem ich tatsächlich gehöre. Dies wollte Dominik aber nicht. Früher, so begann er, sicherten die Liebhaber ihre Geliebten bei Abwesenheit dadurch, daß sie ihnen sogenannte Keuschheitsgürtel anlegten. Er allerdings wollte es subtiler, schöner und vor allem erotischer: "Du wirst deine kleinen Schamlippen durchlöchern lassen, so daß ich dich dann zu gegebener Gelegenheit durch das Anlegen eines kleinen, goldenen Schlosses vor dem unberechtigten Zugriff Fremder sichern kann." Ich war wieder einmal sprachlos, doch die Bilder, die er mir dann aus dem Katalog zeigte, machten mich neugierig. Er wies auf ein Foto, welches eine unterhalb des Spalts epilierte Muschi darstellte, deren Eingang durch zwei winzige goldene Ringe, befestigt an je einer kleinen Schamlippe, verschlossen durch ein winziges, ebenfalls goldenes Vorhängeschloß, versperrt war. Das zusätzlich am linken Ring noch ein klitzekleines, anscheinend jedoch funktionierendes Glöckchen hing, machte die ganze Sache - auch für mich - noch reizvoller.Allerdings hatte ich vor dem Perforiert werden an sich, ich habe deshalb bis heute keine durchgestochenen Ohrläppchen, doch große Angst. Er indes nutzte wiederum die Gelegenheit, setzte mich in den Sessel, holte den Spiegel aus dem ...
     Flur, stellte ihn mir gegenüber und bat mich, Rock und Höschen auszuziehen, was ich in Erwartung der Dinge, die nun kommen würden, auch widerspruchslos tat. Im Sessel sitzend, meine Knie im Spiegel beschauend öffnete er langsam meine Beine, so daß ich mich selbst anschauen konnte."Bleib einen Moment so sitzen." sagte er und verschwand in Richtung Bad, aus dem er nach kurzer Zeit mit seinem Rasierzeug zurückkam. Mir hatte es die Sprache verschlagen, als er leicht mein Hinterteil anhob, um darunter ein Handtuch zu plazieren.Mit einem warmen, nassen Lappen feuchtete er meine Schamhaare unterhalb des Spaltenbeginns bis zum Anus gut ein und begann, zuerst grob die längeren Schamhaare mit seiner Bartschere zu entfernen. Mir blieb nur sprachlosen Zuschauen, was mir dank des Spiegels auch gelang. Ich muß wohl etwas abwesend gewesen sein, denn plötzlich durch zuckte mich zwischen meinen Beinen etwas unerwartet Kaltes: Er hatte seinen Rasierschaum auf den Rest meiner Behaarung gesprüht, massierte ihn mit der Hand an jede gewünschte Stelle und bat mich danach, jetzt absolut still sitzenzubleiben, währenddessen er meine Schenkel weiter öffnete und mich etwas nach vorn schob, um besser arbeiten zu können. Da saß ich nun wie beim Coiffeur, nur verkehrt herum und konnte zusehen, wie sich meine Muschel in die eines kleinen Mädchens verwandelte. Auch oberhalb der Spalte rasierte er die seitlichen Haare weg, so daß ich dortherum aussah wie eine junge Asiatin. Es begann, mir selbst Freude zu ...
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