1. Marion


    Datum: 06.11.2018, Kategorien: BDSM Autor: StrengerHerr1

    seinem PLAYBOY zu Bett. - Auch allein wurde es ein relativ netter Abend..........Am nächsten Morgen, ich hatte sein Heimkommen nicht mehr bemerkt, saß er ziemlich frustriert beim Frühstück und antwortete nur ausweichend auf meine Fragen. Da er jedoch nach wie vor der perfekte Liebhaber war und ich nicht die geringste Angst verspürte, daß er fremdgehen könnte - später erfuhr ich, daß er mich nie, wirklich nie betrogen hatte, solange wir zusammen waren - drang ich nicht weiter in ihn.4. Im StudioNachmittags holte er mich ab und wir fuhren, nachdem er mir befahl - ja, zum ersten Mal befahl er mir etwas in einem Ton, der keinen Widerspruch duldete - was ich anzuziehen hatte, zum Studio.Es hatte mehr den Flair einer Frauenarztpraxis, lediglich die Klientel im Wartezimmer unterschied sich hiervon erheblich. Auch ich konnte nicht umhin, die anderen Personen, Männer und Frauen im Alter von 18 bis Mitte 50, heimlich zu mustern und mir vorzustellen, welchen Grund sie hatten, hier zu warten. Eine eigenartige Spannung lag in dem Raum; und merkwürdigerweise schien es den Männern peinlicher als den Frauen zu sein, hier von anderen Personen getroffen zu werden.Schließlich wurden wir aufgerufen und der "Künstler", nachdem er Dominik und mich jovial begrüßt hatte, bat mich, sich in einer der beiden Kabinen "unten herum" freizumachen und mich anschließend auf den dahinterliegenden Stuhl zu setzen.Während ich mich, nun doch mit klopfendem Herzen, in der Kabine entkleidete, hörte ich, wie er ...
     und Dominik sich unterhielten. Dominik gab detaillierte Anweisungen anhand eines Fotos, welches er ohne mein Wissen von meiner rasierten Muschel gemacht haben mußte. Noch als ich lange auf dem Stuhl, ja, es war in der Tat ein gynäkologischer Stuhl, saß, diskutierten die beiden und ich staunte nicht schlecht, als ich hörte, wie der Meister Dominik ins Wartezimmer zurückschickte und allein eintrat. Bei seiner Arbeit müsse er ungestört ein. Vertrauen müsse man ihm schon entgegenbringen; alles Wissenswerte sei gesagt. Nun bat er mich, die ich noch nicht einmal meinem langjährigen Frauenarzt vertraute, sich ihm blind anzuvertrauen. Mir wurde etwas schwindelig, als er mich in der Schamgegend berührte, denn im Gegensatz zu den Ärzten trug er keine Handschuhe. Ich merkte jedoch bald, daß er sein Handwerk verstand, denn seine Hände waren vorgewärmt, nicht grob, aber zielstrebig; und ehe ich noch Angst bekommen konnte, war ich zweifach durchstoßen; nur die Desinfektionslösung brannte etwas. Als ich mich erheben wollte, hielt er mich auf dem Stuhl zurück und bat Dominik durch die Gegensprechanlage herein.Dominik, so erklärte er, hatte es sich vorbehalten, selbst die Ringe, die Glöckchen und das Schloß anzulegen. Unter Anleitung tat er es, wenn auch anfänglich etwas ungeschickt und hatte schließlich, ohne mir allzu großen Schmerz zuzufügen, die Ringe eingesetzt."Für die nächsten Stunden werde ich dich verschließen", grinste er und legte sowohl die Glöckchen als auch das Schloß an. Die zwei ...
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