1. Marion


    Datum: 06.11.2018, Kategorien: BDSM Autor: StrengerHerr1

    und ließ von mir ab. - "Aber geil ist das Zuschauen; ich wußte gar nicht, daß ein Hinterteil so beben kann. - Mädchen, Mädchen, jetzt kann ich mir auch vorstellen, daß manche Kerle diese Art von Portalen bevorzugen."Da die Schwierigkeiten verflogen waren, die ich anfangs hatte, den Dildo ohne Hilfe des Höschens in mir zu behalten, kam mir die Idee, wie ich es Mareen heimzahlen konnte - der Massagestab in meinem Nachtschrank hatte mindestens die Ausmasse ihres größten Geliebten. Wollen doch mal sehen, ob es ihr nicht doch möglich sein wird, den Männern alternative Eingänge zu bieten. "Jetzt bist du wieder an der Reihe", sagte ich und befahl ihr, sich mit dem Bauch voran aufs Bett zu legen. "Augen zu und Möse auf ", neckte ich sie, während ich den elektrischen Apparat hervorkramte. Der Anblick, den sie mir jetzt bot, war herrlich. Ich genoß die Minuten, die vergingen von dem Moment, als ich nichts als lockiges Haar sah bis zur vollkommenen Öffnung ihres Geschlechts - es geschah alles ohne die geringste Berührung. "Schatz, laß mich nicht so liegen", japste sie, "ich spüre noch nicht einmal deinen Atem." - In diesem Moment schaltete ich den Massagestab an und begann, sie in der Gegend ihres Kitzlers, der vollkommen frei lag, zu stimulieren und entfernte mich immer dann, wenn sie zu wild werden drohte - ich hielt sie bewußt hin, denn ich hatte mehr mit ihr vor. Als ich die Spitze des Apparates an ihrer Möse hatte, spürte ich, wie sie ihn in sich aufsog. Ich schaltete einen Gang ...
     rauf und füllte sie nun unter Kreisen voll aus, endete aber wiederum, bevor es ihr kam. Sie war jetzt so feucht, nein, sie war naß daß ich mit Hilfe des Vibrators die Feuchtigkeit aus ihrer Muschi in den After transportieren konnte und ehe sie wußte, was ihr angetan wurde, war der Apparat schon zwei Zentimeter in ihrem jungfräulichen Arsch. - Sie schrie wie am Spieß und ich hatte schon Angst, sie verletzt zu haben, als ich sie sagen hörte: "Bitte, schieb ihn rein, aber ganz, ganz langsam, ja?" Es war ein Befehl, dieses Loch auf keinen Fall zu verlassen. Ich öffnete sie im Laufe der nächsten halben Stunde vollkommen und der Orgasmus, den sie letztendlich bekam, war, wie sie mir später beteuerte, der stärkste, den sie jemals erlebt hatte."Mädchen, den Abend wiederholen wir, ja", fragte sie und zog sich an, obwohl es schon fast fünf Uhr früh war.Als ich sie fragte, warum sie sich jetzt ankleide, meinte sie, daß sie jetzt unbedingt allein sein müsse, denn mit mir würde sie auf keinen Fall zum Schlafen kommen.Wie sie mich verließ, glaubte ich ihr noch; allein gelassen kamen mir dann aber doch Zweifel. Brauchte sie jetzt vielleicht doch einen Kerl, dem sie beweisen konnte, was sie heute bei mir gelernt hatte?8. Die ReiseDer Sommer ging dem Ende entgegen, als Dominik vorschlug, die letzten warmen Tage am Meer zu verbringen. Da ich auch noch etwas Urlaub hatte, willigte ich ein. - Wir fuhren mit dem Wagen nach Cetinje, einem kleinen, verträumten Ort an der nördlichen jugoslawische ...
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