1. Marion


    Datum: 06.11.2018, Kategorien: BDSM Autor: StrengerHerr1

    Adriaküste. Es war die Gegend des Nudismus - ja, ich glaube, wir sahen die ganzen acht Tage keinen einzigen Badeanzug. Wir fuhren jeden Tag etwa vier Kilometer die Küstenstraße in südlicher Richtung, um an einer einsamen, schwer zugänglichen Stelle unsere Körper der Sonne entgegenzustrecken.Wie beiläufig bat er mich, darauf zu achten, daß die Stellen meiner Geschlechtsteile, die rasiert waren, schön braun würden; also lag ich die meiste Zeit mit weit gespreizten Schenkeln der Sonne zugewandt; meine Vulva wurde zur Sonnenblume, die im Laufe des Tages ihre Blüte dem Stand der Sonne nachführte.Da ich, seiner Anweisung zufolge, meine Musch mehrmals täglich rasierte und peinlich darauf achtete, dort keinen Sonnenbrand zu bekommen, war bereits nach vier Tagen mein gesamter Leib streifenfrei braun; ich hätte jedem Goldbroiler Konkurrenz machen können.Sexuell schien ich ihn momentan nicht mehr allzusehr zu interessieren, was mir aber anfänglich nicht sehr auffiel, da ich viel zu sehr mit mir selbst beschäftigt war und auch das Erlebnis mit Mareen noch nicht ganz verkraftet hatte. So hatte ich auch nichts dagegen, daß er eines Abends, wir hatten ein wunderschönes Essen am Meer hinter uns und ich war schon etwas müde, allein in den Ort verschwand.Vor dem Zubettgehen schlenderte ich noch etwas am Strand entlang und genoß den Anblick des nächtlichen Meeres. An einer sandigen Stelle verweilte ich, zündete mir eine Zigarette an und begann, über uns nachzudenken. Eigenartig, Dominik spielte ...
     in meinen Gedanken nicht mehr die überragende Rolle, die er früher innehatte. Andererseits war es auch nicht Mareen, nein, es war der große Unbekannte, auf den ich teils neugierig war, vor dem ich aber auch Angst hatte.Da ich allein war, zog ich Kleid und Schlüpfer aus und legte mich so an den Strand, daß meine Lenden von jeder hereinrollenden Welle umspült wurden; es war, als ob das Meer mich liebkosen wollte. Zum ersten Mal spürte ich meine Machtlosigkeit, weil ich im Schoß verschlossen war und mich so dem Meer nicht vollständig öffnen konnte. - Die Glöckchen klangen leise im Rhythmus der Wellen.Ich war schon fest eingeschlafen, als mich Dominik grob rüttelnd weckte und befahl, mich sofort anzuziehen. - "Wir haben jetzt noch etwas vor, zieh' keinen BH an und nimm dein goldenes Satinhöschen!", sagte er. Verschlafen stand ich auf, rasierte mich auf seine Aufforderung hin, zog mich seinen Befehlen zufolge an und trat mit ihm in die laue Nacht.Wir gingen in Richtung Meer und betraten dann ein mir vollkommen unbekanntes Anwesen.Uns wurde von einem Menschen geöffnet, den ich nicht unbedingt des Nachts treffen wollte; ein ungekämmter, bärtiger, beleibter Mittfünfziger, bekleidet mit einem Kittel, der ursprünglich wohl einmal weiß gewesen sein mußte. Dominik sagte: "Hier ist sie. Ist Milena noch da?" "Ja", antwortete das Monstrum in gebrochenem Deutsch und führte uns in eins der Zimmer. Als wir eintraten, lag dort ein ebenso junges wie hübsches Mädchen, ich hätte sie auf höchstens ...
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