1. Marion


    Datum: 06.11.2018, Kategorien: BDSM Autor: StrengerHerr1

    19 Jahre geschätzt, splitterfasernackt auf einer französischen Liege. Sie und das Diwan waren alles, was ich sah, denn nur sie waren von einem starken Lichtkegel angestrahlt; der übrige Raum lag in vollster Dunkelheit."Möchten Sie einen Branntwein?", fragte mich der Inhaber im Kittel, den mir Dominik nun als Petar vorstellte. - Als ich verneinte, gossen sich die beiden Männer riesige Gläser mit einem scharf riechendem Getränk ein, prosteten sich, mir und dem Mädel zu und kippten das Zeug in einem Zug hinunter."Die Kleine da möchte dich sehen!", sagte Dominik und deutete mir unmißverständlich, mich zu entkleiden, was ich, bis auf das Höschen, tat."Geh' zu ihr!", befahl nun Petar. - Ich setzte mich auf den Rand des Lagers, auf dem der Fratz lag und gab ihr die Hand. - Sie nahm sie, zog mich auf's Bett, beförderte mich in eine Art Schneidersitz und begann, während sie in einer Sprache, die ich nicht verstand, murmelte, mein Gesicht, meine Arme, meinen Hals, meine Brüste - hier hielt sie einem Moment lang inne - meinen Bauch, meine Schenkel und all das, was sonst noch frei lag, zu betasten."Sie ist genau richtig", hörte ich Petar zu Dominik sagen. - "Ich sagte ja, daß sie Ihren Ansprüchen voll genügen würde", hörte ich ihn erwidern, während die Kleine nun begann, mir den Slip vom Leib zu ziehen.Da ich wußte, daß in Gegenwart von Dominik Gegenwehr zwecklos war, ließ ich diesen Service willenlos über mich ergehen. - Sie legte mich auf den Rücken, drehte mich etwas herum, öffnete ...
     mir langsam meine Geschlechtsteile und stieß einen kleinen Schrei aus, als sie meines Schmuckes ansichtig wurde. Sie muß wohl bemerkt haben, daß unter meiner Musch noch eine Überraschung auf sie wartete, denn sie drehte mich wieder auf den Bauch, ließ mich diesen nebst Rektum in die Höhe heben, plazierte sich dann genau vor meinem Hintern und begann, mich in aller Ruhe zu betrachten, wobei ich ab und zu auch ihre Finger spürte. Sie drang allerdings in keinster Weise in mich."Zieh' ihr den Stab 'raus!", hörte ich Petar sagen, "ich möchte mal sehen, ob sie wirklich so elastisch ist, wie mein Freund hier verspricht." Sofort folgte das Mädchen dem Lump und zog den Dildo aus meinem Achtersteven. Meine Rosette lag nun hochgestreckt, für alle sichtbar und noch etwas gerötet vom plötzlichen Verlassen des Steckens, vor ihnen."Öffne sie erst etwas", sagte Petar zu der Kleinen, die daraufhin ihren kleinen Finger in mich bohrte, ihn wieder herauszog, dies öfter wiederholte, wohl um die Konsistenz meines Schließmuskels zu prüfen. "Sehr gut!", hörte ich ihn sagen, "Können wir beginnen?" "Natürlich! Sie sehen doch, daß sie entsprechend empfänglich ist", antwortete Dominik. - Was nun? - Durch die Art der Beleuchtung sah' ich in absolutes Dunkel, lediglich hinter mir wähnte ich Dominik und Petar sowie die Kleine, die nun von mir abgelassen hatte.Eine riesige Rute spürte ich plötzlich am unteren Ende meiner Vulva. Mich schauderte bei dem Gedanken, daß dieses Monster der erste Mann sein würde, ...
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