1. Marion


    Datum: 06.11.2018, Kategorien: BDSM Autor: StrengerHerr1

    der mich in dieser Weise nehmen durfte. -"Lassen wir sie ruhig abgeschlossen.", hörte ich Petar sagen und im gleichen Moment begann dieser unbekannte Phallus, sich brutal den Weg in meinen Darm zu bahnen. Er mußte hergerichtet worden sein, denn ich war nicht behandelt worden, fühlte aber die Glattheit, die nur von solch einer Salbe herrühren konnte."Zieh' ihn richtig in dich!", befahl mir Dominik. - Ich tat, was ich konnte, hörte kurze Zeit später ein unartikuliertes Rufen; der Pfahl entzog sich mir und sofort spürte ich das Sperma auf meinem Rücken.'Es ist wenigstens schnell vorbei!', dachte ich noch, als ich von Neuem in dieser Art penetriert wurde. Mir war sofort klar, daß dieser Apparat einem anderen gehören mußte.Also hat es sich Dominik doch anders überlegt? - Konnte oder wollte er sich nicht beherrschen? - Ihn nun wollte ich willkommen heißen und begann deshalb, ihn betriebsam in mich aufzusaugen, ihn durch Kontraktionen zu koitieren, was mir auch recht schnell gelang.Ejakulat spürte ich jedoch weder in noch auf mir. Was ging dort vor?"Schließ sie nun auf!", hörte ich Dominik in einer Ruhe und Gelassenheit sagen, die mich doch sehr wunderte, denn ich kannte sein Benehmen nach solch einem Rausch.- Ich kam aber nicht dazu, mich weiter zu wundern, denn die Kleine hatte wieder Hand an mich gelegt und öffnete das Schloß, welches meine Vulva bisher verschlossen hielt.Ich bemerkte, wie sie das Schloß samt Schlüssel Dominik übergab, mich dann an den Ringen ergriff, allein ...
     durch Zug an diesen in die Rücklage brachte, meinen Kopf, der über den Diwan hinausragte, etwas anhob, so daß er genau vor dem hochaufgerichteten Teil von Dominik plaziert war."Laß dir Zeit!", sprach Dominik, als er mir seinen Pflock in den Rachen schob. - Er schmeckte wie immer, dachte ich, als ich ohne Vorwarnung in meine Möse penetriert wurde.Diesmal genoß der Flegel mich richtig, ließ sich Zeit und spielte ab und zu an dem Glöckchen."Öffne Sie mehr!", bemerkte Dominik und sofort ließ das Mädel von mir ab, um die Ringe zu ergreifen und meinen Eingang dem schon tief eingefangenen Penis noch begehrenswerter zu machen."Du wirst dich dort auch rasieren müssen, aber total." Hörte ich Petar zu der Kleinen sagen, die etwas Unverständliches darauf antwortete. "Man sieht so die Feinheiten der Votzen viel besser, und außerdem ist die Berührung intensiver - die Haare stören nicht mehr", antwortete Dominik, während mein Beischläfer seinem Höhepunkt näher kam und schließlich lange in mich ejakulierte.- Aber - wenn Petar sich dort mit Dominik unterhielt......... wer war es dann, der in mir gewesen war? - Als ich ein lautes Schlürfen unter mir hörte, ließ ich Dominiks Schweif los, erhob mich und sah, wie die Kleine einem mir wildfremden Kerl den Schwanz in aller Gemütlichkeit absaugte."Reg' dich nicht auf und mach weiter!", befahl Dominik und zwang mich, vom Anblick der beiden abzulassen und ihn wieder in mich aufzunehmen.Ich hörte Türen gehen, als Dominik sich in mich entlud."Du kannst dich ...
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