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Marion
Datum: 06.11.2018, Kategorien: BDSM Autor: StrengerHerr1
Samen entlud sich auf meinem Gesicht."Morgen probieren wir es erneut, es ist wichtig für dich!", sagte er und küßte mir mein Gesicht trocken. - "Wer, um Himmels Willen, ist Herr Schneider?", fragte ich ihn. "Herr Schneider ist derjenige Herr, den ich für dich ausgesucht habe. Es hat lange gedauert, aber nun bin ich mir absolut sicher, den Richtigen gefunden zu haben. Er kennt dich bereits und wird entzückt sein von dem, was du ihm bieten wirst. Er liebt schöne Frauen, haßt sexuellen Verkehr mit Männern, so daß er sich auch diese Art des Vergnügens von Frauen angedeihen läßt. Wir haben uns heute lange über dich unterhalten und ich konnte ihm zusagen, daß du ihm alle seine Wünsche erfüllen wirst. Aber frag jetzt nicht weiter, vertrau mir."Also deswegen hatte er sich die teure Nikon zugelegt und mich in allen denkbaren und undenkbaren Posen abgelichtet. Mir fiel auch auf, daß ich nie auch nur ein einziges dieser Bilder zu Gesicht bekommen hatte. Was hatten sie mit mir vor? -"Ich werde mich zunächst deinen Lenden versagen. Wichtig ist nur, daß du deinen Arsch" - er sagte tatsächlich 'Arsch' - "trainierst. "Er muß dehnbar werden und zugleich eng bleiben. Du wirst sein Glied vor allem durch deine Lenden spüren.Deshalb habe ich dir eine Reihe von unterschiedlich dicken Dildos in den Nachtschrank gelegt. Trage sie Nachts ständig, indem du mit dem dünnsten beginnst. Du hast drei Wochen Zeit - dann kommt die Generalprobe." Wirklich lagen im Nachtschränkchen sechs fleischfarbene ...
Dildos, der Größe nach geordnet. Ich war baff. "Für ihn dir nun ein", befahl er und als ich mich weigern wollte, packte er mich, drehte mich in die hierfür passende Position und führte den Dildo ohne Vorwarnung bis zum Schaft in meinen noch immer schlüpfrigen Anus und als ich ihn, einem Reflex folgend, herausdrücken wollte, zog er mir ein sehr enges, festes Höschen an, welches er zusätzlich in der Taille durch eine Art Gurt befestigte. Der Dildo saß fest, ich hatte keine Chance. Als ich mich, nun resignierend, umdrehen und einschlafen wollte, klingelten mich die Glöckchen - an einen imaginären 'Herrn Schneider' erinnernd - leise in den Schlaf der Erschöpfung....In dieser Nacht hatte ich des öfteren den Drang, zum Klo zu gehen und immer zu spät merkte ich, daß etwas in mir steckte, was herauswollte, aber nicht hinaus sollte. Beim Pissen hätte ich mich fast verletzt, als ich, im Halbschlaf von den noch ungewohnten Schellen irritiert, mir fast den linken Reif aus der Schamlippe herausgerissen hätte. Gott sei Dank passierte aber nichts und nach drei Nächten, die ich auf diese Art verbringen mußte, hatte ich mich an alle Veränderungen an und in meinem Unterleib gewöhnt.7. MareenDominik war über's Wochenende beruflich verreist, so daß ich mich langweilte. Sollte ich Mareen bitten, mit mir das Wochenende zu verbringen? - An sich keine schlechte Idee, zumal sie, wie ich wußte, seit geraumer Zeit ohne Partner war; vielleicht langweilte sie sich auch. Sie sagte sofort begeistert zu und stand ...