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Marion
Datum: 06.11.2018, Kategorien: BDSM Autor: StrengerHerr1
Hatte er kein Vertrauen mehr auf meine natürlichen Reaktionen? Ich traute meinem Hintern nicht, dem plötzlich etwas ohne Probleme hinein geschoben wurde. Sein Penis war's nicht, den kannte ich zu gut, wenn auch nicht dort, und als dieses Ding anfing, wie ein kleiner Staubsauger zu surren und in mir zu vibrieren, wußte ich es, aber erschrak nun nicht mehr, denn es war heute schon zu viel Neues auf mich hereingestürzt. - Und das Ding tat so verdammt gut; ich hatte bis dahin immer große Abneigung gegen diese Art von Stimulatoren gehabt im Glauben, bei einer intakten Partnerschaft sei so etwas überflüssig. Als ich einige Zeit als blutjunges Mädel allein und einsam war, hatte ich mir so einen Vibrator von meiner Freundin ausgeborgt und auch ab und zu benutzt. Dominik führte den Apparat allerdings nur zu etwa 20 Prozent seiner Länge in mich hinein, was mich nicht wunderte ob der Ausmaße dieses Gerätes und der Beschaffenheit meines - nun nicht mehr ganz jungfräulichen Hinterns.6. Der Unbekannte"Herr Schneider bat mich, dich für ihn zu weiten." - Ich verstand nichts, ich kannte keinen Herrn Schneider. Dominik ließ den Vibrator nun abwechselnd in meinem Schoß und meinen Lenden versinken, hielt nach einer gewissen Zeit ein und befestigte Glöckchen und Schloß, ohne jedoch den Apparat aus meinem Anus zu entfernen. "Bleib so liegen!", befahl er und ich, mit hochgestecktem Hintern, aus dem der Vibrator herausragte, gehorchte, während er sich nach einem weiteren Whisky in aller Ruhe die ...
Hose auszog. So muß sich ein Kerzenständer fühlen, dachte ich, als er plötzlich mein Gesicht, das ja bisher in den Kissen versunken war, hochzog, so daß ich mich genau seinem Schwanz gegenüber fand. Seine Absicht war unverkennbar. "Du wirst mir jetzt einen blasen", sagte er dreist, "aber das ist es nicht allein, worauf du dich konzentrieren wirst. Achte vor allem darauf, daß du in dieser Stellung bleibst und dir der Vibrator nicht entgleitet. Hierauf vor allem kommt es an und du wirst diese Übung täglich wiederholen müssen, bis sie dir in Fleisch und Blut übergegangen sein wird." - Ich sagte nichts, konnte mir eine größere Unverfrorenheit nicht mehr vorstellen, als er mich eines Besseren belehrte.Just in dem Moment, als ich sein edles Teil in meinem Mund verschwinden ließ und mit vorsichtigem Saugen begann, stellte er den Vibrator an. Da er jetzt viel stärker vibrierte als vorher, war ich so überrascht, daß ich beinahe sowohl ihn als auch Ihn verloren hätte. "Denk dran, was ich dir gesagt habe und konzentriere dich!", hörte ich ihn mahnen. Leichter gesagt als getan, worauf bitte sollte ich mich sammeln? Ging so etwas überhaupt? - Nein, heute jedenfalls nicht, denn plötzlich schoß der Apparat, wahrscheinlich auch wegen der Salbe, wie eine Rakete aus meinem Hintern und landete just in seinem Whiskyglas. Er wollte erst brüllen, mußte dann jedoch so kräftig lachen, daß es auch mich überkam, wobei ich natürlich sein Glied in meinem Mund vergaß. So entglitt auch dies mir und sein ...