1. Marion


    Datum: 06.11.2018, Kategorien: BDSM Autor: StrengerHerr1

    Lieblingswhisky, mitgebracht - ein Zeichen dafür, daß er etwas Feierliches im Sc***de führte. Es sah schon komisch aus, das Stilleben auf seinem Nachtschränkchen: Zwei Whiskygläser, die Flasche, das Portrait von mir und seine Brieftasche, die früher dort nie gelegen hatte.Er goß die Gläser einen Finger breit voll und prostete mir zwinkernd zu. Wie ich mich verschlossen gefühlt habe, wollte er wissen und ich erzählte es ihm so in allen Einzelheiten, wie ich es vorher nie gewagt hatte. War durch das Metall unsere Beziehung vielleicht noch intimer geworden?Er hörte schweigend, ab und zu an seinem Glas nuckelnd, zu und als ich geendet hatte, bat er mich, daß Nachthemd bis zur Hüfte zu raffen und mich auf den Bauch zu legen. Ich tat es wieder einmal ohne Widerspruch. "Bitte, knie dich jetzt hin und spreize deine Beine etwas", forderte er, und als ich auch dieser Bitte nachgekommen war, spürte ich den Schlüssel das Schloß finden. Er öffnete mich auf diese Weise, legte Schloß und Schlüssel, ich sah nur einen, bedächtig auf den Nachtschrank und begann, durch Ziehen an den Ringen deren Festigkeit zu testen. Ich spürte, wie die kleinen Lippen aus den großen hervorgezogen wurden und bemerkte auch die anfängliche Kühle, die sich meinem nun freigelegten Kitzler bemächtigte. So geöffnet, selbst jedoch nur ins Kissen schauend, wurde ich von ihm in aller Ruhe betrachtet, hin und wieder auch betastet. Ohne mich zu fragen, ob ich auch einen Whisky wolle, goß er sich sein Glas wieder nach ...
     und trank, mich in dieser rudimentären Stellung belassend. - Hatte er mich vergessen? - Aber schon wieder fühlte ich seinen lauen Atem im Schritt und während ich seine Finger erneut erwartete, drang urplötzlich, an den Ringen vorbei, seine Zunge in mich ein. Ich solle noch stillhalten, bat er und leckte mir die Säfte aus meiner Scheide, bis ich feucht wie selten war."So wird's gehen", murmelte er, ohne seine Zunge zu entfernen. Ich war kurz vor dem Orgasmus und merkte deshalb nicht gleich, was geschah. Seine Zunge war nicht mehr dort, wo sie meiner Meinung nach hingehörte, er tat jetzt etwas, was zwischen uns bisher tabu war, er begann, mit seiner Zunge in meinen After zu dringen, was ihm, ich konnte es kaum glauben, dank der von mir vorher erzeugten Feuchtigkeit auch problemlos gelang. Nur einen Moment dachte ich an Gegenwehr, doch zunächst war ich zu erschrocken, dann aber kam es mir mit solcher Vehemenz, die ich vorher noch nie verspürt hatte. Ich war fix und fertig und dankte es ihm mit einem tiefen, innigen Kuß. Das der Geschmack dabei neuartig war, realisierte ich erst später."Dies war aber noch nicht das, was ich heute mit dir vorhabe", sagte Dominik, nachdem er mir wenigstens eine Zigarettenlänge Pause gegönnt hatte. Was dann noch, dachte ich etwas benommen, währenddessen er mich behutsam, aber energisch in die vorherige Stellung zurück manövrierte. Diesmal hielt er sich nicht mit langem Vorspiel auf, sondern benutzte Vaseline, mit der er mich vorn und hinten einrieb. ...
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