1. Marion


    Datum: 06.11.2018, Kategorien: BDSM Autor: StrengerHerr1

    bemerkt man, daß das passive Genießen oft viel schöner ist. - Also bitte, zeigen Sie mir, zu welchen Orgasmen Sie fähig sind!"In dieser Stellung und mit verbundenen Augen hörte ich, wie er genußvoll an seinem Glas zu schlürfen schien, um sich danach eine Zigarette oder Zigarre anzuzünden, an der er vernehmlich laut zog.Dieser und jener Laut des Entzückens, hier und da eine kleine Anweisung, dann die Order, mit etwas mehr Flinkheit und Intensität mein Geschlecht zu liebkosen, brachten mich schließlich dazu, ohne auch nur einmal von ihm angefaßt worden zu sein, zum ersten, ersehnten Höhepunkt zu kommen. - Es war ein heftiger Orgasmus und ich hörte wie von Ferne die Ausdrücke seines Entzückens. - Ich glaubte es erst nicht, aber wahrlich, er applaudierte wie im Theater."Liebste, würden Sie sich, mir Ihren Hintern darbietend, mit dem Gesicht in den weichen, von Ihnen ja wohl temperierten Sessel sinkend, umdrehen? - Danke, so ist's sehr schön.""Fernand! - Es ist soweit! - Komm bitte und mach dich ans Werk!" Im Nu spürte ich eine Hand an meinem Schoß, merkte, wie das Schloß von unbekannten Händen geöffnet und entfernt wurde, fühlte Finger, die an den Ringen zogen und meine Vulva bis zu ihrer natürlichen Grenze öffneten. Gleichzeitig wußte ich aber auch, daß diese Hände nicht zu Dominik gehörten.Wenige Augenblicke später spürte ich, wie sich sein Körper unter meinen weit gespreizten Beinen hindurch in Richtung meines Gesichtes bewegte, dieses hochgehoben wurde und er sich so ...
     plazierte, daß ich rittlings auf ihn zu sitzen kam.Ich konnte nur seinen Atem wahrnehmen, als er begann, sehr langsam, sehr behutsam und doch sehr geschickt in mich, die ich nun nicht mehr verschlossen war, einzudringen. - Ich fühlte sanft kreisende Bewegungen, die mir gut taten, vertraute mich ihm vollauf an und genoß seine zarten Stöße tief in mir."Sie müßte nun entsprechend bereit sein!", bemerkte mein Partner in Richtung Herrn Schneider, den ich total vergessen hatte.Da sich in den nächsten Minuten nichts weiter ereignete, überließ ich mich wieder meinem wundervollen Ficker.Mich diesem total ausliefernd, spürte ich urplötzlich Herrn Schneider, ohne daß sich der Unbekannte aus mir entfernt hätte, in meinen Darm eindringen. - Ich konnte mich nicht mehr beherrschen und schrie alle Lust, alle Überraschung aus mich hinaus..........Kurz danach spürte ich, wie zwei Phalli in mir, nur durch dünne Schleimhäute getrennt, eruptierten. - Sofort war auch für mich ein nächster Orgasmus fällig, der an Intensität alle bisher erlebten weit in den Schatten stellte.Kurze Momente später ließen sie von mir ab. - Während sich mein ausdauernder Vögler wortlos entfernte, trat Herr Schneider auf mich zu, gab mir auf mein verbundenes Gesicht einen zarten Kuß und bedankte sich freundlich, jedoch distinguiert:"Es war wunderschön, meine Liebe; das werde ich Ihnen nie vergessen! - Da aber die schönsten Momente im Leben nicht wiederholbar sind, werde ich Sie nun verlassen und wieder in die Obhut Ihres ...