1. Marion


    Datum: 06.11.2018, Kategorien: BDSM Autor: StrengerHerr1

    selbst saugende Bewegungen meines Mundes feststellte. -Das andere Mädchen war unterdessen nicht untätig geblieben und stand breitbeinig über seinem Gesicht. - Er schaute direkt in eine schwarz behaarte Vulva, die von den Fingern der Besitzerin auch noch über seinen Augen so heftig onaniert wurde, daß sich schnell aus der Pracht der Locken die sich vergrößernden Schamlippen hervorhoben. - Ich sah ihn trocken schlucken, während an seinem Stamm unablässig weitergesaugt wurde.Bei mir wäre er schon längst gekommen, und, als ob Herr Schneider meine Gedanken gelesen hatte, hörte ich ihn sagen, daß das Mädchen darauf spezialisiert sei, Männer möglichst lange in dieser Art zu beglücken. - "Wissen Sie, sie hat nur ein Problem: 'Sperma', aber das wissen Sie ja sicher selber, hat unwahrscheinlich viel Kalorien; sie hat in den letzten Wochen sechs Pfund zugenommen. - Die andere, die sich ihrem Geliebten gerade öffnet, liebt dagegen Triolen über alles; - nun, sie wird heute auf ihre Kosten kommen!"Ich verstand weder, was eine Triole ist, noch den Zusammenhang zwischen der Fellatio und der Gewichtszunahme; ich wollte dies im Moment auch gar nicht wissen, denn gerade ließ die Blasende seinen Schweif frei, den die andere sofort packte, sich entsprechend plazierte und ihn ohne Vorwarnung in ihre Möse sog - ich hörte förmlich die Geräusche, als er in sie gezogen wurde.Das Mädchen, das nun arbeitslos geworden war, erhob sich und packte die beiden, um sie, immer noch ineinander verwoben, so ...
     umzudrehen, daß Dominik auf sie zu liegen kam.Als sie sicher war, daß die beiden so komfortabel weiterficken konnten und sie sie auch dazu aufforderte, verschwand sie, um sofort mit einem umgebundenen Kunstglied zurückzukehren. - Sich über Dominik zu stellen, kurz anzusetzen und dann hinten in ihn einzudringen, war eine Angelegenheit von wenigen Sekunden.Ich hörte, selbst betäubt von dem, was sich da vor meinen Augen abspielte, wie die drei gemeinsam - laut brüllend - ihre Erfüllung fanden."Hatten Sie Dominik schon einmal derart bedienen dürfen?", fragte mich Herr Schneider. - "Nein, nie und ich verstehe nicht, wie er das unbeschadet überstehen konnte. Haben Sie ihn vorher informiert?", fragte ich zurück."Meine Liebe, dann wäre doch der Überraschungseffekt verlorengegangen! Nein, meine Mädchen wissen, wie so etwas getan wird; man darf ihnen vollkommen vertrauen. Sehen Sie, nun führen sie Ihren Liebhaber hinaus, um ihn zu erfrischen. Wenn Sie ihn nachher wiedersehen, wird er wieder quicklebendig und guten Mutes sein. - Aber nun sollten wir uns miteinander beschäftigen! - Warten Sie, ich möchte Sie wieder verbinden!", sagte er und schon war mit wieder dunkel vor Augen."Lehnen Sie sich zurück, nachdem Sie bitte Rock, Bluse und Höschen ausgezogen haben! - ...Wunderbar, so ist's gut.... - Spielen Sie bitte zunächst etwas mit den Glöckchen und zögern Sie dabei nicht, Ihre Geschlechtsteile zu liebkosen. - Ich bin nicht mehr Willens, diese Prozeduren selbst in Angriff zu nehmen; im Alter ...