1. Marion


    Datum: 06.11.2018, Kategorien: BDSM Autor: StrengerHerr1

    Schlüpfer weg; es ist warm draußen und er mag keine Streifen - außerdem kann er deine Schellen so besser hören."Nach ausgiebiger Toilette, doch lange vor dem geplanten Aufbruch war ich fertig und Dominik begutachtete mich kritisch; bat mich, meinen Rock zu schürzen, prüfte Ringe, Glöckchen und Schloß, fuhr über meine Scham, um die Beschaffenheit des aufgetragenen Puders zu examinieren und war zufrieden mit mir.Wir tranken ein Glas Tee und ich fieberte der Abfahrt entgegen. Aufgeregt brauchte ich an sich nicht sein, denn die Wochen der Vorbereitungen auf diesen Tag hatte ich gut genutzt - auch mein Hintern war entsprechend vorbereitet.Noch in solchen Gedanken versunken, rief Dominik zum Abmarsch. Im Wagen angekommen, verband er mir die Augen mit dem Hinweis, daß ich nicht erfahren dürfte, wohin wir fuhren. - Es wurde eine längere Fahrt; schließlich jedoch hielt er an und führte mich, immer noch mir verbundenen Augen, in ein Gebäude, zog mir meinen Mantel aus und befahl mir, mich zu setzen, indem er mich auf einen Stuhl beförderte.Ich hörte, wie er sich entfernte, um kurz darauf zurückzukommen."Darf ich dir nun Herrn Schneider vorstellen", eine Hand erfaßte die meine, hob sie etwas an und ich spürte mit verschlossenen Augen, wie mir ein Mund einen Kuß auf meine Hand hauchte."Ich bin entzückt, Sie nun begrüßen zu dürfen, meine liebe Marion. Kommen Sie, lassen Sie sich führen", sagte Herr Schneider und schob mich sanft davon.In einem anderen Raum setzte er mich auf einen Sessel, ...
     schien sich dann hinter mich zu bewegen und sprach: "Ich nehme Ihnen nun die Binde von Ihren Augen, möchte Sie jedoch bitten, nicht in meine Richtung zu blicken. - Sie sollen mir nachher umso intensiver zur Verfügung stehen, als ich Ihnen dann zumindest visuell immer noch unbekannt sein werde.Aber nun habe ich erst einmal für Ihren lieben Dominik eine Überraschung, die wohl auch Sie erfreuen wird. Bleiben Sie also ruhig sitzen und genießen Sie das Ereignis, was Ihnen nun geboten wird!"Lieber Dominik, nun möchte ich Ihnen etwas Gutes tun. Nehmen Sie es als Entlohnung für die Überlassung von Marion. - Bitte, legen Sie ihre Sachen ab und setzen sich dort auf das Sofa!", sprach's und auch Dominik schien seinem Willen keinen Widerstand entgegenbringen zu können.Er entkleidete sich vollständig und in dem Moment, als er sich auf das Sofa niederließ, klatschte Herr Schneider in die Hände und zwei überwältigend hübsche, junge und splitternackte Mädchen erschienen.Ich starrte gebannt auf meinen Freund und harrte der Dinge, die da kommen würden."Überlassen Sie sich ihnen bitte vollständig! - Ich habe sie entsprechend angewiesen - sie kennen all Ihre Wünsche!"Währenddessen hatten sie ihn erreicht und setzten beziehungsweise legten sich zu ihm.Die Blonde nahm sofort seinen Apparat, - he, das war doch 'meiner' -, und begann, ihn langsam und bedächtig zu lutschen. - Ich wußte nur zu gut, wie Dominik auf eine derartige Bedienung reagieren würde und überraschte mich, als ich merkte, wie ich ...
«12...242526...»