-
Marion
Datum: 06.11.2018, Kategorien: BDSM Autor: StrengerHerr1
betrat Dominik mit drei Kerlen den Raum. Sie sahen, gelinde gesagt, sehr alternativ, oder direkter, sehr ungepflegt aus, so daß Angst in mir aufstieg."Wer will anfangen?", hörte ich Dominik und einer der Kerle murmelte, daß er sich wohl 'opfern' würde. - Ich war sprachlos."Rock hoch, Mädel!", raunzte er mich an und da ich nicht sofort reagierte, befahl Dominik, mich sofort und ohne Widerrede zu fügen. - Was blieb mir übrig; ich raffte meinen Rock, so daß mein Schlüpfer zum Vorschein kam."Jetzt die Beine breit! - Ja, so ist's gut! - zieh' ihn dir jetzt 'runter; ich will sehen, ob deine Votze wirklich so was Besonderes ist - lasse nicht gern für nichts mein Bier warm werden, verstanden?!" - Ich entledigte mich langsam meines Schlüpfers und sofort trat er näher, griff mir in den Schritt, bekam einen der Ringe in die Hände, öffnete mich nun mehr, um alles zu sehen, was mich dort schmückte.Er gab dabei unflätige Kommentare von sich und zu meiner Überraschung gebot ihm Dominik plötzlich, von mir abzulassen. - Er gab jedem der Anwesenden einen Geldschein und beförderte sie höflich, gleichwohl bestimmt hinaus. - Als wir allein waren und ich ihn fragte, was das zu bedeuten hätte, antwortete er nur lapidar, daß ich zu tun hätte, was er mir befahl."Dreh' dich jetzt mit dem Rücken zu mir und bleibe so stehen!", ordnete er an und verließ den Raum, um sofort wieder mit einer weiteren Person zu erscheinen, die ich ob meiner Stellung nicht erkennen konnte.Unerwartet wurde ich gepackt und ...
mit dem Bauch über den Stuhl geworfen. "Sehen Sie", hörte ich Dominik sagen, "hier ist sie durch ein Schloß und dort durch einen Dildo verschlossen. Es hat also keinen Sinn, sich deswegen Hoffnungen zu machen.Aber, wenn Sie hierzu Lust haben, befehlen Sie ihr, Ihnen einen zu blasen; sie wird's tun!""Blas' mir jetzt einen, aber richtig!", hörte ich eine Stimme mit einem merkwürdigen Akzent sagen. - Eh' ich antworten konnte, war ich an den Haaren gepackt, herumgezogen und befand mich nun genau vor dem Verschluß einer Hose - mehr war nicht zu sehen, da ich immer noch festgehalten wurde."Mach' mir die Hose auf und hol' ihn raus! - Ja, gut so! - und nun fang' an, aber nicht so schnell - will was davon haben."Sein Geschmack war eigenartig und ehe ich mich weiter darüber wundern konnte, entzog er mir seinen Schwanz, um mir mitten auf mein Kleid zu spritzen.Dominik schickte ihn sofort hinaus, gebot mir, mich zu säubern und an zuziehen, schritt dann mit mir, ohne einen Ton zu sagen, an den gaffenden Gästen des Lokals vorbei zum Auto und fuhr wortlos nach Hause."Morgen triffst du Herrn Schneider!"11. Herr Schneider"Du weißt selber, daß du dich heute perfekt zurechtzumachen hast. - Rasier' dich gründlich wie noch nie und denk auch an das Rouge!"Es brauchte dies nicht extra zu betonen, denn auch ich war um meinetwillen bestrebt, mich heute makellos herzurichten. - "Dein Arsch bleibt heute frei - Kein Dildo soll Herrn Schneider daran hindern, dich nach Belieben zu nutzen. - Laß auch den ...