1. Marion


    Datum: 06.11.2018, Kategorien: BDSM Autor: StrengerHerr1

    schmutzigen Phantasie einiger Männer, die unter Potenzstörungen leiden mußten. - Man lernt nie aus ........Herr Schneider hatte mich also begutachten können und schien Freude an mir gefunden zu haben. - Er hatte zumindest keine unangenehme Stimme und natürlich, so dachte ich, liegt es ja auch im Interesse von Dominik, mich einem seriösen Herrn anzuvertrauen.Fast alle Angst war mir genommen worden. - An diesem Abend ging ich früh schlafen.Montags nach der Arbeit traf ich Dominik, im Sessel versunken und eine Zeitung lesend, zu Hause vor. Er begrüßte mich lieb und fragte so ganz nebenbei, ob der Samstagabend schön gewesen sei. Ich bejahte seine Frage und er erzählte, daß er vor wenigen Augenblicken mit Herrn Schneider gesprochen hatte: "Im allgemeinen ist er sehr zufrieden mit dir gewesen, lediglich ein Rest von Ängstlichkeit in deinen Augen hat ihn gestört. - Das müssen wir wegbekommen und er hat mir auch schon einen Weg gezeigt, um dich insofern zu vervollkommnen. - Geh', mach dich nett zurecht, Wir essen heute Abend mit einer neuen Kollegin; sie volontiert seit gestern bei uns und man bat mich, ihr, da sie aus Kiel kommt, die Stadt zu zeigen.""Gehen wir groß aus?", fragte ich ihn und er antwortete, daß er lediglich die Absicht habe, in einer intimen Weinstube eine Kleinigkeit essen zu wollen. - "Man soll zu Anfang nichts übertreiben!"Ich kleidete mich entsprechend und nach den Spätnachrichten fuhren wir los, um die Neue abzuholen. Sie wohnte nicht weit von uns und er ...
     stellte mir ein hageres, noch sehr kindlich erscheinendes junges Mädchen namens Angela vor.Das Menü war köstlich, der Wein hervorragend und das Lokal derart behaglich, daß wir bald angeregt plauderten. Gegen Mitternacht bat Angela, aufbrechen zu dürfen, da ihr der nächste Tag viel Arbeit bescheren würde.Dominik zahlte, gab ein großzügiges Trinkgeld und half Angela in ihren Mantel. Wir setzten sie zuhause ab und fuhren in Richtung Siegessäule."Was um alles in der Welt willst du mitten in der Nacht in dieser düsteren Gegend?!", fragte ich Dominik. - "Warte es ab, mein Schatz, ich hab' noch eine kleine Überraschung nicht nur für dich auf Lager", antwortete er und hielt vor einer Kneipe, vor der billige Nutten mit ihren Taschen wedelten."Hier gehe ich nicht hinein!", schrie ich ihn fast an, aber völlig unbeeindruckt stieg er aus, öffnete meine Tür und gebot mir, ihm zu folgen.Drinnen sah es keineswegs besser aus als vor dieser Spelunke. Penner, Zuhälter, Studenten und einige Typen aus der sogenannten alternativen Szene, denen allen gemeinsam war, daß sie ungewaschen aussahen, füllten den Raum.Dominik sprach kurz mit dem Wirt, bugsierte mich dann an diesen Typen vor bei in ein Hinterzimmer. - "Warte hier einen Moment, ich bin sofort zurück; leg' den Mantel schon mal ab - es ist heiß hier."Sofort war er draußen. Ich sah mich um und bemerkte außer einem kleinen, runden Tisch, um den vier Stühle gestellt waren, keinerlei weiteres Interieur.Während ich mich auf einen der Stühle niederließ, ...
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