1. Marion


    Datum: 06.11.2018, Kategorien: BDSM Autor: StrengerHerr1

    diesen Herrn Schneider handeln. Schließlich war ich hergerichtet und hatte mich diesbezüglich ja bestens präpariert; und da er mich sowieso von Fotos her kannte, sagte ich zu und wurde in einen Raum geführt, der zu meiner Überraschung keinen Spiegel oder sonst etwas Ähnliches zu bieten hatte."Gnädige Frau", hörte ich plötzlich aus einem verborgenen Lautsprecher eine sonore Stimme, "ich bin hocherfreut, daß Sie meiner Einladung gefolgt sind.Entkleiden Sie sich und nehmen sodann auf dem Stuhl platz."Ich tat's und setzte mich auf den vor mir stehenden Rattanstuhl; seine Kühle überraschte mich etwas, aber die Stimme meines künftigen Herrn fuhr fort:"Öffnen Sie jetzt bitte die Schenkel so weit, daß ich Ihr Geschmeide betrachten kann. - Sehr schön, Dominik hat Geschmack, daß muß ich sagen; und genau an der richtigen Stelle ist der Reif befestigt. Lassen Sie mich jetzt das Glöcklein hören! Sehr feiner Klang, äußerst angenehm."Ich gehorchte ihm ohne jegliche Widerrede und war erregt ob der Anonymität und der Bestimmtheit, wie dieser mir gänzlich fremde Mensch über mich verfügte."Zeigen Sie mir nun - dazu drehen Sie sich freundlicherweise um - Ihre Lenden und demonstrieren mir bitte die Übungen, welche ihnen Dominik aufgab!"Also drehte ich meinen Hintern in die Richtung, aus der seine Stimme kam, bückte mich, griff mit der Linken zwischen meinen Schenkeln hindurch und entfernte langsam den Dildo aus meinem Anus."Wunderbar! Spreizen Sie Ihre Rose!", forderte er kühl und ich tat, ...
     was mir aufgegeben wurde. - "Sie sollten nach den Wochen des Trainings in der Lage sein, das Kunstglied problemlos hinein- und herausgleiten zu lassen. Würden Sie mir dies demonstrieren?!"Ich tat ihm auch diesen Gefallen und penetrierte mich rektal, bis er mich aufhören hieß. - "Für heute soll es genug sein; ich möchte Sie jedoch noch um einen kleinen Gefallen bitten: Ihre makellosen Labien würden noch besser zur Geltung kommen, wenn Sie dezent etwas Rouge auftragen würden. - Denken Sie bitte daran - ich werde es Dominik auch noch mitteilen. -Gnädige Frau, ich darf mich nun verabschieden, wünsche Ihnen einen wunderschönen Abend; und bestellen Sie Dominik die herzlichsten Grüße von mir!"Ich fühlte, daß ich allein war, kleidete mich an, verließ den Raum, vor dem der Gastgeber stand, der mir bedeutete, daß der Chauffeur bereit stand.Er verabschiedete sich von mir wie von einer alten, guten Freundin.10. Auf dem Weg zur VollendungDen folgenden Sonntag verbrachte ich allein in der Wohnung und überließ mich vollständig meinen Gedanken, die immer wieder zum gestrigen Abend zurückfanden. Sicher, es waren gewalttätige Szenen darunter, allerdings wurde keiner Person, wie mir mein Gastgeber beim Abschied nochmals versicherte, etwas gegen ihren Willen angetan. Es waren ihre Spezialitäten, ihre geheimsten Wünsche, die sie nur dort ausleben konnten.Ausschließlich zu diesem einen Zweck wurden diese Gesellschaften arrangiert.Und ich dachte bis dato, solche Szenen entsprangen lediglich der ...
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