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Marion
Datum: 06.11.2018, Kategorien: BDSM Autor: StrengerHerr1
die Dame zu packen, sie umzudrehen und ihr das Gesicht ins Sofa zu drücken, so daß ihr Gesäß gut für alle sichtbar emporragte.Nur ganz kurz, aber mit äußerst flinken Fingern wurde ihr After eingecremt und unmittelbar danach begann derjenige, der hinter ihr stand, sie durch den Darm aufzuspießen. Madame schien das nicht gewohnt zu sein, denn sie stieß einen Schrei aus, der sowohl Überraschung als auch Schmerz aus zudrücken schien. Der Schmerz jedenfalls war schnell verflogen, denn ich konnte beobachten, wie sich ihr Hintern rhythmisch zu bewegen begann.Der Eindringling untersagte ihr jedoch diese Eigenmächtigkeit und hob sie, ohne sie zu verlassen, hoch, so daß sie frei in der Luft schwebte. Weiter in ihr, setzte er sich auf das Sofa, die Frau, nach wie vor von ihm auf gespießt, sich auf seinem Schoß befindend.Ihre Schenkel packend, hob er diese, bis sie senkrecht nach oben zeigten und spreizte sie, bis sie zu zerreißen drohte. Man konnte an ihrer weit offenstehenden Vulva vorbei den Schaft seines Schweifs sehen, der tief in ihrem After steckte.Der zweite Jüngling, der sich bisher passiv verhalten hatte, begann gerade, seinen Penis zu onanieren, bis dieser zu stattlicher Größe angeschwollen war. Er trat nun auf die beiden zu, kniete sich hinter die beiden und drang, ohne daß die Frau vom anderen ablassen konnte, in die Tiefe ihrer Votze.Doppelt gepfählt, zwei Schwänze, nur durch ein dünnes Häutchen getrennt, in sich konnte sie sich nicht mehr halten. Es folgten ...
unbeschreibliche Szenen der Ekstase und nach kurzer Zeit explodierten die drei gemeinsam in einem gewaltigen Orgasmus. -Das Glas wurde zum Spiegel, über den sich ein Vorhang senkte."Die beiden Brüder kommen nur noch auf diese Weise zum Höhepunkt; an sich können sie einem leid tun", hörte ich meine Nachbarin sagen. "Die Frau wird übrigens auf Wunsch ihres Gatten niemals erfahren, wem sie diese Wonnen zu verdanken hat.Er möchte nicht, daß sie auf den Geschmack kommt - Sie verstehen!"Es war weit nach Mitternacht und ich wollte mich verabschieden, als der Hausherr mich aufforderte, ihm zu folgen.Ich wollte nicht unhöflich sein und kam seiner Bitte nach.In einem kleinen Raum setzten wir uns an einen Rauchtisch, nahmen ein Glas Champagner, prosteten uns zu und er fragte, ob es mir gefallen hätte, ob ich mit Dominik wiederkommen würde - was ich bejahte - und ob er mich nach Hause bringen lassen sollte. Vorher jedoch hätte er noch eine Bitte, die ich ihm nicht abschlagen dürfte.Einem guten Freund hatte Dominik versprochen, daß jener mich hier zum ersten Mal zu Gesicht bekommen würde. Ob ich etwas dagegen hätte, mich diesem zu präsentieren. -"Seien Sie versichert, liebe Freundin, daß nur er allein die Gelegenheit haben wird, Sie zu bewundern. Es wird keine weiteren Zuschauer geben. Dominik sagte mir, daß Sie sich seit Wochen auf diesen Herrn, den Sie heute übrigens noch nicht zu Gesicht bekommen werden, vorbereitet hätten. Tun Sie mir den Gefallen, bitte?!"Was sollte ich tun? - Es mußte sich um ...