1. Marion


    Datum: 06.11.2018, Kategorien: BDSM Autor: StrengerHerr1

    genießen. Einem Teil der Gäste schien es jedoch nicht gefallen zu haben, denn ich stellte fest, daß seit einiger Zeit erheblich weniger Personen im Saal anwesend waren.Ich hatte ein nettes, belangloses Gespräch mit einem Herrn und seiner blutjungen Begleiterin, als diese mich plötzlich fragte, ob ich Lust auf etwas Abwechslung hätte.Hier sei es doch langweilig und ich würde dort bestimmt auf meine Kosten kommen.Natürlich sagte ich freudig zu und sie führten mich durch einen längeren Flur, in dem ich kostbare Aquarelle hängen sah, in einen kleinen, sehr schön eingerichteten Salon, wo sich noch drei weitere Personen, zwei Frauen und der Gastgeber, befanden.Wir nahmen auf einer Art Diwan platz, ein Hausangestellter brachte auf Wunsch meiner derzeitigen Gastgeberin eine Flasche alten, edlen Rotwein und schenkte uns ein."Denken Sie daran, liebe Freundin! Ihre neue Bekanntschaft ist heute zum ersten Mal hier", sagte der Hausherr zu ihr, die leicht lächelnd nickte. -Nach etwa einer Viertelstunde fragte die Kleine, ob man jetzt nicht endlich beginnen wollte. - "Ja, jetzt ist's wohl die richtige Zeit!", sprach der Gastgeber, fragte, ob noch jemand etwas wünsche und, als dies allgemein verneint worden war, verlosch langsam das Licht wie in einem der großen, alten Kinos meiner Jugendjahre.Wie im Filmtheater öffnete sich nun ein großer Vorhang und legte einen riesigen Spiegel frei. - Wir drehten unsere Sessel in Richtung dieses Spiegels, als der Hausherr den Beginn - von was auch immer ...
     - gebot.Aus dem Spiegel wurde nach und nach eine riesige, durchsichtige Glasscheibe und was sich jetzt meinen Augen darbot, versprach mir derart die Sprache, daß ich mich um ein Haar an dem Wein, den ich gerade nippte, verschluckt hätte."Die Herrschaften dort wissen nicht, daß wir ihnen zuschauen!", sagte er, "aber es ist ihnen allen klar - Sie, liebste Marion, sind die einzige Ausnahme am heutigen Abend - wo und weswegen sie sich hier befinden."Durch das Glas sah ich einen jungen, nackten Mann, der an Ketten, die sowohl von der Decke herunterhingen als auch am Fußboden sichtbar waren, derartig gefesselt war, daß er sich in keiner Weise bewegen konnte.Zwei ebenso unbekleidete Frauen waren mit ihm beschäftigt und erst später sah ich, daß sich in dem Raum noch ein weiterer Kavalier befand. Dieser war allerdings vollständig angezogen und hielt eine kleine Ledergerte in seinen Händen."Stellen Sie doch bitte die Lautsprecher an.", hörte ich meinen Tischnachbar sagen und sofort drang mir jeder Laut, der dort drüben gesprochen, gestöhnt oder geschrien wurde, an meine Ohren.Der Bekleidete gab Anweisungen, welche die beiden Damen sofort in die Tat umzusetzen hatten. Während die eine an dem armen, wehrlosen Burschen hingebungsvoll die Fellatio ausübte, stand die andere mit geöffneten Schenkeln so vor ihm, daß er, hätte er sich auch nur einen Zentimeter rühren können, mit seiner Zunge ihre vollständig geöffnete Scham erreicht hätte.Von einer Vulva derart obszöne Gesten direkt vor den ...
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