1. Marion


    Datum: 06.11.2018, Kategorien: BDSM Autor: StrengerHerr1

    Antlitz eines wehrlosen Mannes hatte ich noch nicht gesehen und so schaute ich fasziniert dem Schauspiel zu, das sich mir bot. Sie schien die Gabe zu haben, ohne jegliche Hilfe ihrer Hände die Labien bewegen zu können, ja ich glaubte zu sehen, wie diese Möse versuchte, die Nase des armen Kerls zu schnappen.Der war puterrot angelaufen und schien keine Luft mehr zu bekommen, als die Dame mit der geilen Möse sich abwandte, hinter den Rücken des Mannes trat und der anderen, die immer noch das Glied des Mannes im Mund hatte, befahl, ihn nun so still wie möglich zu halten. - Sie ließ sofort seine Rute aus ihren Lippen gleiten, erhob sich und brauchte nur zwei der Ketten, die den armen Menschen fixierten, etwas anzuziehen, um eine vollständige Regungslosigkeit des Mannes herbeizuführen.Ich glaubte zuerst nicht, was ich sah, obwohl es doch gerade mir so vertraut war; ein Vibrator, der normalerweise den 'G-Punkt' einer Frau zu stimulieren hatte, wurde dem armen Flegel so brutal in den Arsch geschoben, daß er wie am Spieß zu schreien begann, was den Frauen allerdings nichts auszumachen schien. Im Gegenteil; sie stellten das Gerät, nachdem der Apparat fast vollständig im Darm des wimmernden Mannes verschwunden war, an und begnügten sich lediglich damit, ein Herausrutschen des Pfahls zu verhindern.Ich war noch nicht dazu gekommen, mir die zweite Frau, die mir bisher den Rücken zugewandt hatte, näher anzuschauen. Sie stand, die Ketten festhaltend, mit gespreizten Schenkeln mir zugewandt ...
     und ich sah, wie riesige Ringe an ihren Labien - sie schauten wohl wegen des Gewichts so weit aus den großen heraus - befestigt waren. Und an einer dieser Ketten hing eine Art Amulett aus Metall, das ungefähr die Größe einer Spielkarte hatte."Sie sieht interessant aus, nicht war?", fragte mich mein Tischherr."Auf der Karte hat sich ihr Herrscher verewigt mit einer Kurzanleitung, wie die gnädige Frau sich gegenüber der Herrenwelt, der sie nach Belieben ausgeliefert werden kann, zu benehmen hat. - Sie heißt übrigens 'Theresa' und liebt es, in Ketten gelegt und geschlagen zu werden, eh man sich ihrer bedient; ihre Spezialität ist die absolute Unterwürfigkeit."Mir wurde nun doch etwas unwohl und konnte mich einen Augenblick nicht auf das Geschehen im Nebenzimmer konzentrieren. Als ich wieder zu mir kam, war der Mann von den Ketten befreit und lag in den Armen des bekleideten Herrn, der ihn tröstend liebkoste."Räche dich jetzt!", wurde er aufgefordert und, nachdem er sich einen seidenen Kimono übergezogen hatte, gebot er der unberingten Eva, die andere zu fesseln, was diese unverzüglich tat.Derzeit stand die, welche ihm zuvor den Massagestab so brutal in den After eingeführt hatte, ihm angekettet gegenüber. Er allerdings schien kein Verlangen zu spüren, sie auch nur anzufassen, sondern begnügte sich mit Befehlen, welche die andere sofort auszuführen hatte.Der 'G-Punkt' Stimulator wanderte so in den Anus der Angeketteten und mit dem Griff der Gerte, den der Grandseigneur dem Weib ...
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