Verkauft
Datum: 02.11.2018,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Freudenspender
kleinste Fehler und er hätte Dir auf die Brüste, den Po und auf die Innenseite der Schenkel geschlagen. Und das tut echt weh. Er ist ein Sadist." Simone hat meine Schamhaare schon lange entfernt und ist dabei, meine Beine zu enthaaren. Sie geht dabei sehr methodisch vor und ist sehr genau. Dann muss ich mich umdrehen und auch in der Arschritze und um mein Arschloch herum entfernt sie auch die feinsten Härchen. Dabei muss ich mir selbst die Arschbacken auseinander halten. Das empfinde ich als erniedrigend. Als der Friseur zurückkommt, unterzieht er mich einer peinlichen Prüfung. Dabei bearbeitet er auch meine Muschi und spielt mit dem Kitzler. "Die geile Sau ist schon tropfnass. Ach, wäre das geil, ihr das Loch so richtig zu stopfen. Ich beneide jetzt schon Deinen neuen Besitzer.", meint er. Mann ist das peinlich, wenn ein Mann so vulgär von einem spricht und man kann nichts dagegen tun. Nackt wie ich bin, zerrt er mich nun in den Friseursalon und verpasst mir einen modernen Haarschnitt. Anschließend darf Simone mich schminken. Als ich fertig bin und das Ergebnis im Spiegel sehe, bin ich sehr überrascht. Aus dem kleinen Mädchen aus der Provinz ist eine hübsche moderne Frau geworden. Was ein toller Haarschnitt und etwas Schminke alles ausmachen. Unglaublich! Zurück bei Sandra werde ich nackt fotografiert. Dabei werden nicht nur Ganzkörperfotos von vorne und von hinten gemacht, sondern auch Detailaufnahmen von meinen Brüsten, meiner Muschi mit weit gespreizten Beinen, meinem ...
Po und meinem Gesicht. Alles zusammen will Sandra nach München schicken, um dort bereits vorab den potentiellen Kunden zu zeigen, was ihnen angeboten wird. "Ich kann perfekt deutsch und englisch sprechen. Das dürfte auch noch interessant sein.", erklärte ich Sandra, die es notiert. "Das könnte Deinen Wert noch etwas weiter steigern. Ich werde mit der Zentrale reden. Außerdem siehst Du so gestylt einfach Hammer aus.", verspricht mir Sandra. Ich darf heute noch nach Hause gehen, morgen erfolgt dann die Abfahrt nach München. Dort ist offenbar der Umschlagplatz für die Agentur. Sandra wird mich selbst mit dem Auto dorthin fahren. Mit Pausen rechnet sie mit fünf Stunden Fahrt. Kapitel 5 "Das kannst Du nicht machen! Du kannst Dein Leben nicht einfach wegwerfen.", fleht mich mein Vater innständig an. Ich habe ihm gerade erklärt, was ich vor habe und dass er morgen Abend 170.000 Euro auf das Konto überwiesen bekommt. Ich darf übermorgen vor dem Verkauf mit ihm von München aus telefonieren und kontrollieren, ob das Geld auch wirklich eingetroffen ist. Meine Mutter und meine Geschwister habe ich bewusst in dieses Gespräch nicht eingebunden. "Vater, es gibt keinen anderen Ausweg. Mama braucht die Operation und das dringend. Wo sollen wir sonst das Geld hernehmen?" "Aber ich will Dich nicht verlieren. Leider konnte ich Dir nicht die Kindheit bieten, die Du verdient hättest. Aber dass Du nun auch noch dieses Opfer bringen musst, das kann ich nicht akzeptieren. Nicht Du!", er weint und das ...