Verkauft
Datum: 02.11.2018,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Freudenspender
schon in einer Zeitung einen nackten Mann gesehen. Einen Pimmel aber so aus der Nähe zu sehen, ist ganz etwas Anderes. Er ist viel größer, als ich erwartet habe und er flößte mir mit seinen Adern und seiner Eichel auch etwas Angst ein. Wie soll so ein Teil zwischen meine Beine passen. Und was hat Sandra von drei Löchern gesagt? Wo kann ein Mann so ein Teil denn sonst noch hinstecken? Der Friseur biegt meinen Kopf mit Kraft in den Nacken und hält mir seinen Schwanz vor den Mund. Himmel, bitte nicht! "Mach Dein Maul gefälligst auf! Wenn ich schon Deine Fotze und Dein Arschloch nicht ficken darf, dann will ich Dir mindestens in den Mund spritzen. Und damit das von Anfang an klar ist: Du hast alles brav zu schlucken!" Sein Ton ist so entschlossen, dass Widerspruch zwecklos ist und ich öffne folgsam meinen Mund. Sofort steckt er mir seinen Schwanz ganz tief hinein, ich muss würgen. Allein das ist für mich schon so erniedrigend, dass ich am liebsten aufspringen und davonlaufen würde. Aber ich kann nicht, ich darf nicht! "Depiliere ihr die Fotze, während ich sie in ihr Maul ficke. Igitt, die ist ja ganz haarig.", befiehlt er seiner Assistentin und beginnt auch schon damit, mir seine Männlichkeit noch tiefer in den Rachen zu schieben. Ich bin derart damit beschäftigt, mich an den Fremdkörper in meinem Hals zu gewöhnen, dass ich die Schmerzen durch das Entfernen meiner Schamhaare nur am Rande mitbekomme. Er hält meinen Kopf wie in einem Schraubstock fest und beginnt nun mich in den ...
Rachen zu ficken. Ich hatte noch nie Sex mit einem Mann und dann gleich so etwas. Das ist ja abartig! Aber ich habe freiwillig diesen Weg gewählt und halte tapfer still. Was wird da noch auf mich zukommen? Mein Gott, worauf habe ich mich da eingelassen? Der Friseur fickt mich die längste Zeit in den Mund. Immer wieder legt er eine kurze Pause ein, um dann noch wilder in mich hineinzustoßen. Er zieht den Kehlenfick bewusst in die Länge, um mich möglichst lange zu quälen. Ich komme mir so benutzt vor! Es ist wirklich schlimm. "Schlucken! Schluck ja alles, sonst setzt es Schläge auf Deine Tittchen.", brüllt er plötzlich und schießt mir auch schon seinen Samen in den Rachen. Ich kann nicht anders, als alles brav zu schlucken, sonst würde ich ersticken. Es schmeckte salzig und mir ekelte davor. Ich muss erneut den Brechreiz unterdrücken. "Schön sauberlecken Du Hure.", befiehlt er, nachdem er sich in meinem Rachen ausgespritzt hat. Ich leckte seinen Schwanz ab und versuchte so sauber wie möglich sein bestes Stück von allen Spermafäden und Spermaresten zu befreien. Dabei denke ich daran, dass er mich eine Hure genannt hat. Bin ich wirklich zur Hure geworden? "Das hast Du gut gemacht. Wenn Du weiterhin so folgsam alles über Dich ergehen lässt, wirst Du eine wirklich gute Sklavin. Du bist die erste, die keinen Fehler gemacht hat und deshalb bestrafe ich Dich auch nicht. Für eine Jungfrau bist Du sehr folgsam.", lobt er mich und geht durch eine interne Tür. "Du hast Glück gehabt. Der ...